Das Zukunftbild C der Alleestraße 2030, zu dem interessierte Bürgereinnen und Bürger auf der Website www.alleestrasse-remscheid.de ihre Meinung und Ideen kundtun können.
"Die ursprüngliche lange Achse zwischen Markt und Zange ist zwar noch anhand der Baumreihen erkennbar, das Leben spielt sich aber vor allem auf den neuen freundlich gestalteten Plätzen ab. Sie sind Treffpunkt, Aufenthaltsort, Schnittstelle zur Nachbarschaft und bieten spektakuläre Ausblicke in die offene Landschaft. Der Platz vor dem Allee-Center bildet eine neue Mitte, um die sich individuelle und spezialisierte Geschäfte gruppieren. ( ) Da wo früher der Woolworth war, ist ein neuer Platz mit Fernblick in die Landschaft entstanden. Hier kann man Verweilen, seine Freizeit verbringen und eines der gastronomischen oder kulturellen Angebote wahrnehmen. Schüler der angrenzenden Schulen, Besucher der nahen Bibliothek und Volkshochschule, Theaterbesucher aber auch Bewohner der südlich gelegenen Seniorenwohnanlagen nutzen die neuen Genuss betonten Angebote. ( ) Daneben hat sich zwischen Engelspassage und Markt ein neues Quartier etabliert, in dem Bildung und Innovation gelebt wird. Ausgehend vom ehemaligen Sinn Leffers Gebäude, das zu einem Bildungshotel mit Angeboten wie Co-working-Plätzen (gemeinschaftlich genutzte Bürofläche), Volkshochschulräumen und der Digitallounge der Fachhochschule umgebaut wurde, haben sich schrittweise Pioniere der Innovations- und Gründerszene an der unteren Alleestraße niedergelassen. ( ) Der Individualverkehr aus den Nebenstraßen der Alleestraße (Scharffstraße - Wiedenhofstraße, Wilhelm-Schuy-Straße Mandtstraße) wird als querender Verkehr über die Alleestraße geführt. Die übrigen Bereiche der Alleestraßen bleiben autofrei. Es ist zu prüfen, ob eine öffentliche Fußgängeranbindung der Bankstraße / Blumenstraße an die Alleestraße realisiert werden kann. (siehe auch Waterbölles vom 4. Juni: Bürger können sich in Planung der Allee online einbringen)