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Die Reiseapotheke sollte gut bestückt sein

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Pressemitteilung des Sana-Klinikums

Für alle, die den Sommerurlaub noch vor sich haben: die wichtigsten Medikamente gehören ins Gepäck. Hierzu gibt Dr. Florian Lepique, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Gefäßchirurgie vom Sana-Klinikum einige Tipps. „Wichtig sind vor allem die Medikamente, die man auch zuhause regelmäßig einnimmt“, sagt Dr. Lepique. Die gehören aber nicht in den Koffer, sondern am besten ins Handgepäck. Denn kommt der Koffer verspätet am Urlaubsort an, entsteht so wenigstens kein Engpass in der medizinischen Versorgung. Sonnenschutzmittel, Mückenspray und Desinfektionsmittel sollten ebenso in den Koffer wie Verband, Pflaster in verschiedenen Größen, Kompressen und Mullbinden. Wer im Ferienort mit dem Auto unterwegs ist, hat bestenfalls seine eigene Erste Hilfe-Ausrüstung samt Rettungsdecke dabei. In warmen Gefilden sorgt man mit Mitteln gegen Insektenstiche, Durchfall, Sonnenbrand und Allergien vor. Wer Aktivurlaub gebucht hat, packt am besten auch noch Salben gegen Verstauchungen und Prellungen ein. Medikamente gegen Fieber, Kopfschmerzen und Erkältungen – beispielsweise durch die Klimaanlage im Flugzeug – gehören in jedes Reisegepäck. Vor Antritt der Reise empfiehlt sich der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung, da die heimischen Kassen nicht immer die Behandlungskosten ausländischer Ärzte in voller Höhe übernehmen. Auch bei dem seltenen Fall einer Rückholung aus dem Ausland macht sich eine Versicherung bezahlt.


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