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Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung hervorheben

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Die Kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf/Studium/regionales Bildungsbüro wird unter der Voraussetzung, dass der Stadt Remscheid keine zusätzlichen Kosten entstehen (Haushaltsneutralität), über den 31.12.2014 hinaus fortgeführt. Auch die bis zum 31.12.2014 befristet eingerichtete Vollzeitstelle (Leitung der Kommunalen koordinierungsstelle des Neuen Übergangssystem Schule – Beruf/Studium und des regionalen Bildungsbüros) wird ebenso fortgeführt wie die zunächst bis 31.12.2014 befristet eingerichtete Teilzeitstelle einer Sozialpädagogin. Zugleich wird die Stelle der Geschäftsführung von 34,5 auf 39 Wochenstunden aufgestockt, wenn deren Haushaltsneutralität von der Verwaltung gesondert nachgewiesen wird. Im Tätigkeitsbericht der kommunalen Koordinierungsstelle heißt es:

„Zum 1. August 2013 wurde die kommunale Koordinierungsstelle (KoKo) als Stabstelle im Dezernat 2.00 Bildung, Jugend, Soziales, Gesundheit und Sport eingerichtet. Sie wurde personell besetzt mit drei Mitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Fachdiensten im Dezernat 2.00. Durch die Zusammenlegung mit dem schon existierenden Bildungsbüro sollten Synergieeffekte genutzt werden. Im September 2013 konnten gemeinsame Büroräume im Ämterhaus bezogen werden. Die Verschmelzung mit dem Bildungsbüro gestaltete sich aber weit schwieriger als angenommen. Die geplante Einbeziehung von Personal des Bildungsbüros (abgeordneter Landesbediensteter) für die Schnittstelle Übergang Schule – Beruf wurde nicht verwirklicht. Zu Beginn erfolgte die grundlegende inhaltliche Einarbeitung in das neue Arbeitsfeld der Umsetzung des Landesprogramms „Kein Abschluss ohne Anschluss“.


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