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Remscheider Linke fragen: „Bergisch Land - Outletland?“

Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Remscheid.

Zu den Plänen des Wülfrather Unternehmers Clees, in Wuppertal ein FOC/DOC zu errichten, erklärt Fritz Beinersdorf, Fraktionsvorsitzender der Linken in Remscheid: „Alle Schwüre der  drei Bergischen Städte und der  Industrie- und Handelskammer die Zusammenarbeit der bergischen Städte zu intensivieren sind Makulatur. Schon am 13. Oktober erklärten wir zur Reorganisation der Wirtschaftsförderung dass das vorgeschlagene Modell nicht geeignet ist die Zusammenarbeit zu fördern. Wir fragten: welche Ziele sollen verfolgt werden? Werden zukünftig Gewerbesteuerhebesätze angeglichen um die Abwerbungskonkurrenz auszuschalten? Wird es einen Plan geben, welche Industrien im Bergischen Land angesiedelt werden sollen? Wird es ein gemeinschaftliches Einzelhandelskonzept geben oder bleibt das bisherige Konkurrenzdenken bestehen?Der Jubel aus dem Wuppertaler Rathaus beweist, dass keine ernsthaften Absichten zur Zusammenarbeit zwischen den Städten besteht. Ich freue mich schon auf Freudentränen und Jubelgesänge aus dem Hause der IHK. Ganz gleich ob ein DOC in Lennep oder ein FOC in Wuppertal oder beides der heimische Einzelhandel wird so oder so in die Knie gehen.“

Axel Behrend, Fraktionsgeschäftsführer der Linken in Remscheid ergänzt zu den Plänen in Lennep: „ Zurzeit befindet sich die Stadt mit McArthurGlenn in einem Planungsprozess. Das Prozesshafte besteht darin, dass sich verändernde Parameter auch zu Veränderungen bei den Planungen führen. Der Investor, Henderson Global, eine bekannte US-Heuschrecke, wird sicher neue Rentabilitätsbetrachtungen anstellen. Ich bin mir ziemlich sicher, es interessiert ihn herzlich wenig  in welchen Stil ein DOC oder ein FOC entsteht, sondern vielmehr welche Rendite er für seine Investition erwarten  kann.“


Mitternachts-Shopping im Allee-Center ohne Zeitdruck

Pressemitteilung des Allee-Centers Remscheid

Zum Endspurt des Weihnachts-Shoppings hat das Allee-Center Remscheid am Samstag, 20. Dezember, von 9 bis 24 Uhr seine Pforten geöffnet - das Parkhaus bis 0:30 Uhr. In festlicher Atmosphäre kann so in aller Ruhe nach den letzten Weihnachtsgeschenken geschaut werden. Neben dem regulären Center-Angebot wartet auf die Center-Kunden ein Weihnachtsmarkt, und auf der Aktionsbühne findet von 11-15 Uhr das beliebte Kinderschminken statt. Ebenfalls von 11 bis 15 Uhr ist der Weihnachtswichtel im Allee-Center unterwegs und verteilt kleine Give-aways. Am frühen Abend um 19 Uhr wird der Posaunenchor Lüttringhausen Weihnachtslieder spielen, und ab 20 Uhr ist der Saxophonist Dirk Kammer zu Gast, gesanglich von Katharina Gremm unterstützt. „Wir wollen unseren Kunden entspanntes Einkaufen ohne Terminstress ermöglichen“, sieht Center Managerin Kathrin Schubert die verlängerte Öffnungszeit auch unter einem Service-Aspekt.

Hardt sieht für Diehl auch bei Kraus-Maffei eine gute Zukunft

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Pressemitteilung des CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt

Der Bundestagsabgeordnete für Solingen, Remscheid, Wuppertal II, Jürgen Hardt (CDU) und Mitglied im Verteidigungsausschuss, erklärt zur Übernahme des Remscheider Werks von Diehl durch Krauss-Maffei- Wegmann (KMW): „Heute haben die Firmen Diehl Defence und Krauss-Maffei- Wegmann die Übernahme von Diehl Defence Land Systems GmbH durch ein Tochterunternehmen von Krauss-Maffei- Wegmann bekanntgegeben. Dies betrifft auch die Standorte von Diehl in Remscheid. Ich sehe für den Standort und die Beschäftigten eine gute Zukunft auch beim neuen Eigentümer. KMW ist ebenso wie Diehl ein Familienunternehmen. Das Kerngeschäft von KMW ist der Bau von gepanzerten Landfahrzeugen, hier ist KMW weltspitze. Dazu passt das Remscheider Geschäft von Diehl – der Bau und die Instandsetzung von Panzerketten – sehr gut. Diehl und sicher auch künftig KMW liefert alle Panzerketten für die Bundeswehr. Insbesondere die Gießerei von Diehl stellt für KMW eine zusätzliche Kompetenz dar. Und der für das Instandsetzungsgeschäft benötigte Platz steht in Remscheid ausreichend zur Verfügung.


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10.500 Euro für neun Vereine mit den meisten Stimmen

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Auch in diesem Jahr stellte die Stadtsparkasse Remscheid einen zusätzlichen Spendentopf zur Verfügung. Mit dem dritten Online-Spendenvoting konnten die Remscheiderinnen und Remscheider über die Vergabe von 10.500 Euro durch ihre Stimmabgabe bestimmen. „Mit dem Spendenvoting wollen wir die Bürgerinnen und Bürger an unserer Spendenvergabe beteiligen, aber auch aufzeigen, wie viele spannende Projekte es in den Remscheider Vereinen und Institutionen gibt. Vom Sportverein über den Schul- und Elternverein bis hin zu Kindergärten und Kleingartenverein ist von allem etwas dabei“, erklärt Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid. „Und natürlich freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr den Vereinen noch ein kleines Weihnachtgeschenk machen können“, so Kollodzey weiter, der im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Spenden an die Vereinsvertreter übergab.

Insgesamt hatten sich 44 Remscheider Vereine und Institutionen um die Stimmen der Remscheiderinnen und Remscheider beworben. Davon 20 Vereine in der Kategorie bis 100 Mitglieder, 17 Vereine in der Kategorie bis 500 Mitglieder und sieben Vereine in der Kategorie über 500 Mitglieder. Mehr als 2.500 Teilnehmer haben ihre Stimme für ihr Lieblingsprojekt abgegeben. Durch die Einteilung in die drei Größenklassen hatten auch die kleineren Vereine eine echte Gewinnchance. Je Größenklasse erhielten die Erstplatzierten eine Spende über 2.000 Euro, die Zweitplatzierten 1.000 Euro und die Drittplatzierten 500 Euro. Nachfolgend die Gewinner und ihre Bewerbungen:



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Rasantes Geschenk für Flüchtlingskinder rechtzeitig zu Weihnachten

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Pünktlich zum Fest geht es in den Spielzimmern der Flüchtlingsunterkünfte rasant zu, denn die Stadtsparkasse Remscheid verschenkte sechs knallrote Bobby Cars, mit denen sich die Kinder ablenken können. Noch bevor die offizielle Übergabe der sechs knallroten Bobby-Cars durch Vorstandsvertreter Volker Pleiß, und Abteilungsleiter Stefan Grote an Daniela Krein, Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins BAF e. V. (Begegnen, Annehmen, Fördern), stattfinden konnte, hatten die Kinder bereits die beliebten Autos in Beschlag genommen und flitzten mit strahlenden Augen ein wenig dem noch ungewohnten Alltag davon. Zur Verfügung gestellt wurden die Bobby Cars von der Deutschen Leasing für Sparkassen und Mittelstand GmbH & Co. KG.„Mit der gemeinsamen Aktion wollen wir mit unserem Verbundpartner den Neuankömmlingen gerade die für sie schwere Zeit zu Weihnachten erleichtern“, sagt Stefan Grote. „Für das nächste Jahr haben wir schon weitere Bobby-Car-Aktionen geplant“, so Volker Pleiß. (Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid)

Trikots für zwei Bayern-Fans mit einem harten Schuss

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Pressemitteilung der Volksbank Remscheid-Solingen eG

Über ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk freuten sich jetzt David Probst (13) und Alexander Hohmann (41): Jérôme Scheibel, Leiter der Volksbank-Filiale in Lennep, überreichte beiden ein Trikot ihres Lieblings-Fußballvereins. Die beiden waren während der Röntgenlauf-Messe am Stand der Volksbank Remscheid-Solingen eG beim „Live-Kick“ angetreten. Bei diesem elektronischem Elfmeterschießen treten die Spieler vor einen Fußball, und der Schusskraftsimulator misst, wie hart der Schuss war. David Probst und Alexander Hohmann hatten sich hierbei als die besten Schützen in ihren Altersklassen erwiesen. Bei der Auswahl des Trikots waren sich die Gewinner sofort einig: Beide Remscheider sind Fan des FC Bayern München. 

An der Unterführung soll aus Grün- eine Gewerbefläche werden

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Aus einer kleinen Grünfläche soll ein Gewerbegebiet werden. Dafür soll eine Änderung des Bebauungsplanes Nr. 572 – Gebiet Prešover Straße, östlich Bismarckstraße – sorgen, die die Verwaltung der Bezitksvertr4tung Süd zur Sitzung am 7. Januar nahegelegt hat. Die städtische Fläche zwischen der Bismarckstraße und der Auffahrt zur Presover Straße ist im rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 572 als private Grünfläche festgesetzt. Auf dem Gelände befinden sich derzeit ein Betriebsgebäude, eine Straßenfläche sowie insbesondere im nördlichen Teil Grünflächen mit Gehölzen.  Südlich des Gebäudes verläuft der verrohrte Müggenbach. Bei der Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 572 war die Grünfläche festgesetzt worden, um die Fläche für ein künftiges Regenrückhaltebecken für den Müggenbach zu sichern. Nach den aktuellen Planungen der Technischen Betriebe Remscheid ist dieses Regenrückhaltebecken inzwischen jedoch nicht mehr erforderlich. Die Fläche grenzt unmittelbar an das Gewerbegebiet der Industriestraße an. Die Verwaltung: „Die vorhandenen Gehölze sollen soweit wie möglich erhalten bleiben, da die mögliche Baufläche aber wegen des Müggenbachs bereits deutlich eingeschränkt ist, wird ein vollständiger Erhalt voraussichtlich nicht möglich sein.“ Über die Änderung des Bebauungsplans hat der Haupt-, Finanz- und Beteiligungsausschuss zu entscheiden. Die BV Süd entscheidet lediglich über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit am Planverfahren.

ALDI-Filiale bleibt auf dem Hohenhagen und soll größer werden

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Lange Zeit hielt sich hartnäckig das Gerücht, die ALDI-Filiale an der Hohenhagener Straße solle zur Unterführung an der Haddenbacher Straße umziehen - auf das Gelände eines Autohauses. Das Neubaugebiet auf dem Hohenhagen („Am Alten Flugplatz“) ohne Einzelhandelsangebot? Schwer vorstellbar. Ein Glück, dass sich das Gerücht inzwischen als falsch herausgestellt hat. Die Filiale soll im Gegenteil ausgebaut werden. Das geht aus einer Vorlage der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung Süd am 7. Januar hervor, in der eine entsprechende Änderung des Bebauungsplans Nr. 478 – Gebiet Hohenhagener Straße, östlich Otto-Lilienthal-Weg – begründet wird. Zitat: “Ziel dieses Bebauungsplanverfahrens ist es, den vorhandenen Nahversorgungsstandort in Übereinstimmung mit dem Einzelhandelskonzept der Stadt Remscheid zu sichern und zu entwickeln sowie den heutigen Schotterplatz südlich der Wohngebäude für private und öffentliche Stellplätze zu überplanen.“

Der Nahversorgungsstandort sei ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung des Wohngebiets Am Alten Flugplatz gewesen - fußläufig erreichbare Nahversorgung -, heißt es in der Vorlage. Aber: „Der Bestand dieses Nahversorgers ist gefährdet, weil er nicht den heutigen Ansprüchen an die Verkaufsfläche und Warenpräsentation genügt.“ Der rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 478 lasse „kaum noch Erweiterungen“ zu, da „in dem festgesetzten allgemeinen Wohngebiet nur Läden bis zu einer Verkaufsfläche von 800 m² zulässig sind“. Die Festsetzung eines Sondergebiets nach § 11 Baunutzungsverordnung soll das Problem beheben. Danach wäre an dem Standort „auch großflächiger Einzelhandel mit nahversorgungsrelevanten Sortimenten in verträglichem Umfang“ möglich. Die Verwaltung: „So eine Verkaufsflächenerweiterung entspricht grundsätzlich den Zielen des kommunalen Einzelhandelskonzepts, nach denen das Nahversorgungsangebot in städtebaulich integrierten Lagen gesichert und weiterentwickelt werden soll. Die genaue Größe der möglichen Verkaufsflächen wird im Bebauungsplanverfahren auf der Grundlage des Einzelhandelskonzepts ermittelt. Die hierzu notwendige Baufläche soll durch eine Erweiterung der Baugrenzen bereitgestellt werden.

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Eine Vergrößerung der Verkaufsfläche geht zu Lasten der Stellplatzfläche. Um ein ausreichendes Stellplatzangebot zu sichern, will die Stadt als Ersatzfläche einen Teil der städtischen Fläche zwischen den Mehrfamilienhäusern und der Sophie-Scholl-Gesamtschule (Foto) zur Verfügung stellen. Außerdem sollen auf dieser Fläche auch öffentliche Parkplätze entstehen, um den gestiegenen Bedarf im Entwicklungsgebiet Hohenhagen zu decken. Es habe sich gezeigt, „dass insbesondere die zuletzt entstandenen Senioreneinrichtungen (Waterbölles:  „Diakoniecentrum Hohenhagen“) ... einen großen Bedarf z.B. für Besucher haben.“

Und wer zahlt die Änderung des Bebauungsplans? Aldi? Nein, die Stadt! Zitat: „Die Vergleichskosten für das Planverfahren ... belaufen sich auf rund 10.000 €, eventuell kommt noch ein externes Schallgutachten hinzu. Die Kosten sind durch die Stadt Remscheid zu tragen, weil die betroffenen Grundstücke in einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme liegen und mit der Standortsicherung der Nahversorgung ein Ziel des städtischen Einzelhandelskonzepts umgesetzt wird.“


Der Zeitplan: „Weihnachtsshopping 2017 im DOC Lennep“

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Sigrid Burkhardt. Foto: Lothar Kaiser

von Sigrid Burkhart, Zentraldienst Stadtentwicklung, Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Remscheid

Die Ansiedlung des DOC in Lennep hat die Hälfte der Wegstrecke erreicht, aber einige wichtige Wegemarkierungen stehen in den kommenden drei Monaten noch an. Dazu gehört zunächst der Beschluss des Rates über die Abwägung der Anregungen und Eingaben aus der frühzeitigen Bürgerbeteiligung bei gleichzeitiger Vorstellung des aktuellen, weiterentwickelten Planungskonzeptes und des Entwurfes zum städtebaulichen Vertrag, der derzeit final zwischen den Vertragsparteien ausgehandelt wird. In gleicher Sitzung soll der Beschluss zur Offenlage des Bebauungsplanes erfolgen.

Außer der Diskussion in den politischen Gremien wird voraussichtlich ebenfalls im März in einer erneuten Veranstaltung im Forum Hackenberg die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Planungen als Kick Off für die Offenlage informiert. Nachdem das aktualisierte Verkehrskonzept nachweist, dass alle Anpassungen der verkehrlichen Infrastruktur technisch lösbar sind und auch die Belange des Immissionsschutzes in Gänze berücksichtigt werden können, gibt es keine grundsätzlichen Hindernisse auf dem Weg zur Ansiedlung des DOC Lennep. Die Frage der nächsten Monate lautet also nicht mehr ob, sondern nur noch wie das DOC in Lennep angesiedelt wird.

Um dieses „ Wie“ für Lennep städtebaulich maximal verträglich auszugestalten, arbeitet das Planungsbüro in enger Abstimmung mit der Stadt Remscheid an der Weiterqualifizierung des Entwurfes. Wenn alle Akteure die konzentrierte Arbeit der vergangenen Monate in gleicher Weise fortsetzen, kann der Zeitplan „Weihnachtsshopping 2017 im DOC Lennep“ eingehalten werden. 

14 Mitarbeiter/innen der Volksbank feierten 2014 ihr Jubiläum

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Die Vorstände Frithjof Grande (r.) und Andreas Otto (l.) dankten den14 Mitarbeiter der Volksbank Remscheid-Solingen eG für ihre Treue zur bergischen Voklksbank. Gast in der Bank war der kleine Tim, der seine Mutter Johanna Mosblech zum Fototermin begleitete.
Pressemitteilung der Volksbank Remscheid-Solingen eG

Zusammen kommen sie auf 320 Dienstjahre: 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Remscheid-Solingen eG feierten im zurückliegenden Jahr Jubiläum. Ihre Arbeitsplätze reichen von der Filiale bis zur Firmenkundenbetreuung, dem Volksbank-Beratungs-Team bis zur Internen Revision. Auf eine besonders lange Zeit bei der bergischen Bank blicken drei Mitarbeiter zurück: Rüdiger Schubert, Leiter der Auslandsabteilung, Gabriele Seegert-Knauer aus der Filiale Solingen-Aufderhöhe und Cornelia Mühlhaus vom Team Service sind bereits seit 40 Jahren dabei. Die Filialleiter Barbara Fleischmann (Remscheid-Hasten) und Frank Bieber (Burscheid) feierten silbernes Jubiläum. Die Volksbank-Vorstände Frithjof Grande und Andreas Otto stießen jetzt mit ihren Mitarbeitern an. Vorstandsvorsitzender Grande freut sich über so viele Jubilare: „Es ist ein gutes Zeichen, wenn so langjährige Mitarbeiter unverändert hohes Engagement für die Bank zeigen.“ Die Verwurzelung der Volksbank Remscheid-Solingen eG in der Region spiegele sich hier auch in der Treue der Mitarbeiter wider.
Zehn Jahre dabei: Stefanie Goebel (Kreditabteilung), Hildegard Friedrichsen (Regionalleiterin Firmenkunden), Johanna Mosblech (Filiale Remscheid-Handweiser), Nady Bousenane (Volksbank-Beratungs-Team), Selma Schischke (Filiale Haan). 
25 Jahre dabei: Jan Görlich (Interne Revision), Frank Bieber (Filialleiter Burscheid), Britta Fröhlich (Filiale Radevormwald), Gabriele Steinebach (Volksbank-Beratungs-Team), Gernot Dubberstein (Firmenkundenbetreuung), Barbara Fleischmann (Filialleiterin Remscheid-Hasten).
40 Jahre dabei: Cornelia Mühlhaus (Team Service), Gabriele Seegert-Knauer (Filiale Solingen-Aufderhöhe), Rüdiger Schubert (Leiter Auslandsabteilung).

Verkaufsoffener Sonntag mit Bummeln schon ab 11 Uhr

Pressemitteilung des Allee-Centers

Unter dem Motto „Der gesunde Start ins neue Jahr“ findet am 4. Januar der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres 2015 im Allee-Center Remscheid sowie in der Remscheider Innenstadt statt. In Zusammenarbeit mit der BARMER GEK und dem Sportbund der Stadt Remscheid wurde für das Allee-Center ein vielfältiges Programm zusammengestellt. Die Vorführungen und Mitmachaktionen finden allesamt auf der Treffpunktfläche statt. Der Schlemmer-Markt, das Parkhaus sowie die Ladenstraße sind an diesem Tag bereits ab 11 Uhr geöffnet, so dass die Zeit außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten bereits für einen Besuch im Schlemmer-Markt oder für einen Schaufensterbummel genutzt werden kann. „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden entspanntes Einkaufen ohne Terminstress ermöglichen“, betont Center-Managerin Kathrin Schubert.

Uhrzeit

Verein

Thema

13:30 - 14:00 Uhr

Karate Dojo Dokan Remscheid e.V.

Karate

14:00 - 14:30 Uhr

1. Karate Club Remscheid Ganbaru Dojo e.V.

Body Combat und Karate

14:30 - 15:00 Uhr

Handballspielgemeinschaft Remscheid

Mitmachangebot: Handball- Wurfmessung

15:00 - 15:30 Uhr

Lenneper Turngemeinde 1860 e.V.

Fechten

15:30 - 15:45 Uhr

1. Karate Club Remscheid Ganbaru Dojo e.V.

Hip Hop

16:00 - 16:30 Uhr

Judo-Club Remscheid e.V.

Judo

"Um neu aufzuleben, braucht Hertie eine konzertierte Aktion!"

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Veronika Wolf. Foto: Lothar Kaiser

von Veronika Wolf

Allen ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr - mit vielen interessanten Waterbölles-Nachrichten und Dank an die Plattform von Lothar Kaiser, die das alles ermöglicht!

DOC und Hertie - wir müssen uns daran gewöhnen, diese gemeinsam zu denken. Es 'geht nicht weiter' bei Hertie, und das hat Gründe. Die vom Eigentümer der Hertie-Immobilie (holländische Bank) mit dem Verkauf des Hauses beauftragte CR Management GmbH in Berlin signalisiert nämlich gar kein Interesse am Verkauf: im Oktober 2014 bietet sie die Immobilie dem BUND zum Kauf an ("drei Millionen €"), dann kommen die versprochenen Unterlagen nicht, Briefe werden nicht beantwortet, Rückrufe nicht vorgenommen, Besichtigung nicht durchgeführt usw.

Da fragt man sich, warum? Ist unser Konzept so schlecht? Ich denke, nein - er kennt es ja gar nicht. Und scheinbar will er es auch nicht kennenlernen, obwohl hochrangige, auch internationale Immobilienentwickler diesem Konzept bescheinigen, dass es wohl das Einzige sei, das vor dem Hintergrund der unwägbaren DOC-Entwicklung funktionieren könnte! Da fragt man sich, was dahinter stecken könnte? Bieten wir uns gerade als Spielball für Projektentwickler an, die die öffentliche Meinung gegen unser Konzept manipulieren wollen, damit alles offen bleibt?

Schaut man auf die DOC-Planung so ist klar, dass für den Betrieb nicht nur funktionsfähige Straßen, sondern auch Parkplätze fehlen. Als Erweiterungs-Fläche dafür stünde dafür nur noch die derzeitige "Kaufpark-Fläche" am geplanten DOC-Eingang Wupperstraße zur Verfügung - dort werden die Parkplätze auch gebraucht. Sollte also das DOC kommen, so würde Kaufpark & Co. Nur stören und dürfte dem fehlende Parkraum für die Besucher des DOC Platz machen müssen. Dann allerdings fehlt die vorgeschriebene zentrenrelevante Versorgung mit Lebensmitteln (die auch für die notwendige DOC-Genehmigung relevant ist!). Für dieses Scenario wird nun der 'Hertie' benötigt: Dort müssen diese Lebensmittel dann angeboten werden. Daher beschränkt sich die Suche zur Hertie-Nachnutzung auf Lebensmittel- bzw. Vollsortimenter. Kein schlechter Plan - das Dilemma ist nur, dass das Hertie-Gebäude sich dafür überhaupt nicht eignet - ein fünfgeschossiger Altbau ist für Menschen, die einen Einkaufswagen schieben, richtig lästig, das wissen auch Betreiber von Vollsortimentern. Dafür ließe sich also nur der Eingang des Hertie nutzen nebst einem eingeschossigen Anbau entlang der Kölner Straße (der i.Ü. entgegen aller offiziellen Behauptungen eines vorgeschalteten öffentlichen Beteiligungsverfahrens bedürfte).

Selbst wenn das gelänge - was aber wäre mit den restlichen vier Geschossen im Hertie?

Und dann ist da noch der Verkehr, der sich auch über die Kölner-, Post- und Wupperstraße zum DOC ergießen soll. Der Vollsortimenter wird sich folgerichtig fragen, wie mittendrin seinen möglichst zahlreichen Lebensmittelkunden eine reibungslose An- und Abfahrt gewährleistet werden soll, wenn sie schon fürs DOC alleine fragwürdig ist - keine Arbeit für Planer, eher für Zauberkünstler.

Also, liebe Lenneper - wir sind es nicht 'schuld' (wie die Lokalpresse schreibt), wenn nun auch nach sorgfältiger Prüfung der zweite Vollsortimenter abgesprungen ist. Warum dann also nicht den Plan B mit dem alternativen Konzept? Eine Entscheidung dafür könnte in den Augen der DOC-Planer fatal sein - wenn Kaufpark & Co. tatsächlich beseitigt werden, fehlt schlichtweg das notwendige Lebensmittel-Angebot im Altstadt-Bereich, das nur noch im Hertie auf ausreichender Fläche hergestellt werden könnte. Hat der Hertie jedoch dann eine andere als Lebensmittel-Nutzung, sieht es düster aus für die DOC-Genehmigung durch den RP!

Bis zur DOC-Planungssicherheit muss daher der Leerstand des Hertie toleriert werden. Die Stadt Remscheid unterstützt derweil das Pokerspiel mit dem Verzicht der Grundsteuereinnahme - seit sechs Jahren werden für den Hertie keine Grundsteuern und -abgaben gezahlt - noch schlimmer, es besteht wohl nicht einmal eine Gebäudeversicherung (lt. Aussage Mogos-Lindemann, CR-Management), und da er auch rund ums Gebäude nicht fegt, fallen keine Kosten an, die ihm den schleunigen Verkauf versüßen würden.

Also, der Hertie braucht eine konzertierte Aktion, um ihn wieder ins Leben zu bringen! Der BUND hat in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister am 20. September ein regelmäßiges Forum zur Stadtentwicklung in Lennep gefordert, auf dem kontinuierlich die Stadtentwicklungsaktivitäten in einem transparenten Prozess mit den Bürgern erarbeitet werden. Vielleicht antwortet der OB ja im neuen Jahr darauf (ebenso wie auf die Stellungnahmen des BUND zum Einzelhandelskonzept und zum DOC). Auch der OB und der Rat sollten realisieren, dass der Weggang von Frau Burkhardt auch ein städtebauliches Statement ist - mit Remscheids derzeitigen Plänen lässt es sich für gelernte Stadtplaner nicht renommieren, im Gegenteil!

Bevor also jetzt ein neuer Maurer, Schreiner oder Tiefbauer kommt (man möge dieses nicht als negative Aussage gegen die Berufsstände auslegen - hier geht es nur um eine Qualifikation als Stadtplaner!), der die Remscheider Stadtplanung übernimmt, könnte man es doch mal mit der Expertise der Bürger versuchen, die sind fachkundig, Stadtteil-Experten und kündigen nicht!

Jugendarbeitslosigkeit innerhalb von zwei Jahren auf Null?

Zur nächsten Sitzung des Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen, des Ausschuss für Schule, des Jugendhilfeausschuss und zur Sitzung des Haupt-, Finanz, und Beteiligungsausschusses am 5. Februar sowie zur Sitzung des Rates am 19. Februar hat die Fraktion der Grünen den Antrag gestellt, die Verwaltung möge Gespräche aufnehmen mit dem Ziel, den Ausbildungskonsens zu einem Ausbildungspakt auszuweiten, verbunden mit der Selbstverpflichtung, die Jugendarbeitslosigkeit innerhalb von zwei Jahren auf Null zu senken. An erster Stelle stehe hier der erste Arbeitsmarkt (Qualifizierung). Darüber hinaus müssten auch die Anstrengungen im Bereich des zweiten und dritten Arbeitsmarkts intensiviert werden. Ein Baustein sei hier die Nutzung von Förderprogrammen, wie z.B. das ESF- Bundesprogramm Assistierte Ausbildung.

Begründung: „Trotz des deutlichen Wirtschaftsaufschwunges und gesunkener Arbeitslosenzahlen der vergangenen Jahre sind noch immer über 4 Prozent der Jugendlichen in Remscheid arbeitslos, viele von ihnen seit mehr als einem Jahr. Der Langzeitarbeitslosigkeit muss der Nachwuchs entzogen werden. In gemeinsamen Gesprächen mit allen beteiligten Akteuren, u.a. dem Jobcenter, der Bundesagentur für Arbeit, der Kreishandwerkerschaft, den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften muss die Weiterentwicklung des Ausbildungskonsenses zu einem Ausbildungspakt vorangetrieben werden. Mit dem Ziel einer Selbstverpflichtung die Jugendarbeitslosigkeit in den nächsten zwei Jahren auf Null zu senken. In gemeinsamer Anstrengung müssen neue Impulse und Fördermaßnahmen für eine zielgerichtete Qualifizierung, Eingliederung und Vermittlung von jugendlichen Arbeitslosen gesetzt und damit das Entstehen neuer Langzeitarbeitslosigkeit verhindert werden. Dringend erforderlich ist an erster Stelle ein zusätzliches Angebot an Ausbildungsplätzen."

Über den ersten Arbeitsmarkt hinaus, müssen auch die Anstrengungen auf dem zweiten und dritten Arbeitsmarkt intensiviert werden. Hier müssen verstärkt Förderprogramme in Anspruch genommen werden. Ein Beispiel ist das Baden-Württemberger Projekt Assistierte Ausbildung – carpo. Das ESF-Projekt hilft jungen Menschen, die im ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz finden, bei der Ausbildungsplatzsuche und begleitet sie während der dualen Ausbildung (assistierte Ausbildung). Auch die Betriebe werden bei Bedarf unterstützt. carpo wird im Rahmen des Landesprogramms „Gute und sichere Arbeit“ in vierzehn Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg angeboten.“

Startercenter mit mehr als 30 Veranstaltungen im Städtedreieck

Pressemitteilung der IHK

Ab sofort ist der neue Programmflyer des Bergischen Startercenters erhältlich. Das Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2015 bietet Existenzgründern in jeder Phase der Planung Unterstützung und Information. Monatlich stattfindende Startseminare verschaffen als kostenfreie Schnupperkurse die Möglichkeit, grundlegende Rahmenbedingungen einer Existenzgründung kennen zu lernen. Intensivseminare bereiten im Detail auf die Erstellung von Unternehmenskonzepte vor und im Rahmen sogenannter Gründerzirkel besteht schließlich die Möglichkeit, das eigene Konzept in kleinen Gruppen weiter zu entwickeln. Der Flyer steht als Download auf der Webseite des Startercenters (www.bergisches-startercenter.de) zur Verfügung und ist auch kostenlos an den beiden Standorten des Startercenters erhältlich: Standort Wuppertal bei der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid, Svenja Lütkereinke, Telefon: 0202-2490-701, und Standort Solingen beim Gründer- und Technologiezentrum Solingen, Nadine Thees, Telefon: 0212-2494-999. 
Das Startercenter NRW Wuppertal-Solingen-Remscheid unterstützt Existenzgründer auf dem Weg in die wirtschaftliche Selbstständigkeit durch Beratung, Einführungsveranstaltungen und Informationsmaterial. Träger des Startercenters sind die Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid und das Gründer- und Technologiezentrum Solingen. Partner des Startercenters sind die regionalen Organisationen des Handwerks, die Bergische Universität, die Wirtschaftsförderungseinrichtungen von Wuppertal, Solingen und Remscheid sowie das Technologiezentrum Wuppertal W-tec GmbH.

Kita-Neubau will die Stadt einem Investor überlassen

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Die einstige Sonderschule und spätere Dependance der Hauptschule Wilhelmstraße am Holscheidsberg. Foto: Lothar Kaiser

Für sein entschlossenes Handeln lobte gestern in der Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid Remscheids neuen Sozialdezernenten Thomas Neuhaus. Er hatte die städtische Kindertageseinrichtung an der Eberhardtstraße am 22. Dezember wegen Schimmelpilzbefall in der Küche kurzfristig schließen lassen. Neuhaus dankte für das Lob auch im Namen von Kita-Leiterin Katharina Wolf  und deren Mitarbeiterinnen sowie Thomas Judt, Chef desstädtischen Gebäudemanagements. Wolf berichtete gestern, dass sich nach der Elternversammlung vom Vortag im Rathaus die Stimmung der zunächst verschreckten Eltern und Mitarbeiter gebessert habe. Sie blickten nun nach vorne in der Hoffnung, dass der Kita-Betrieb schon im März in neuen Containern auf dem Gelände der Rollschuhbahn am Stadtpark (Neuhaus: “Eine richtig gute Freifläche ganz ohne Treppen!“ – im Gegensatz zur Kita Eberhardstraße) fortgesetzt werden könne. Bis dahin hat je eine der Kita-Gruppen den Mehrzweckraum in einer anderen Kita in der Innenstadt bezogen. Und einige Eltern haben auch die Hilfe eines freien Kita-Trägers in Anspruch genommen. Fazit von Neuhaus: „Das Notprogramm läuft – nebst Fahrdiensten!“ Aber, so Thomas Judt, nicht jeder angebotene Container sei auch für eine Kita geeignet. Der Bedarf: Ein „umbauter“ Raum auf einer Grundfläche von mindestens 40 mal zwölf Metern. Dabei werde man um einen Bauantrag und eine Baugenehmigung nicht herumkommen. Damit waren hinter den März-Termin erste Fragezeichen gesetzt.

Frühere Berichte
zum Thema

26. Juni 2012:
An U3-Plätze ist in der Kita Eberhardstraße nicht zu denken

15. Februar 2012:
Auch "Kita am Holscheidsberg?" lohnt eine Nachfrage

23. Februar 2011:
Integratives Kita-Angebot nach Umzug zum Holscheidsberg?

3. März 2011:
Kita-Umzug in frühere Sonderschule könnte sich rechnen

Kita-Umzug in frühere Sonderschule könnte sich rechnen“, hatte der Waterbölles am 3. März 2011 geschrieben nach einer Ortsbesichtigung der BV Alt-Remscheid am Holscheidsberg (Archivfoto rechts). Dass danach dort nichts in die Wege geleitet, sondern stattdessen die Kita-Räume an der Eberhardstraße für weitere zwei Jahre angemietet worden seien, machte Bezirksbürgermeister Otto Mähler „der inzwischen im Ruhestand befindlichen Stadtspitze“ zum Vorwurf; gemeint war Beate Wilding. Zuvor hatte bereits Thomas Neuhaus darauf hingewiesen, dass „die Kita Eberhardstraße den räumlichen Ansprüchen längst nicht genügte!“

Inzwischen geht die Verwaltung, wie Tomas Judt einräumte, von einem Anriss des alten, zuletzt von der Hauptschule Wilhelmstraße genutzten Schulgebäudes am Holscheidsberg aus und einem Kita-Neubau an gleicher Stelle. Finanzieren soll den ein Investor. Im Gegenzug kann er auf dem übrigen Teil des Grundstücks Wohnungen errichten. Es ärgere sie maßlos, dass jetzt von einem Anriss des Gebäudes ausgegangen werde, sagte Rosemarie Stippekohl (CDU). Sehenden Auges sei die Verwaltung in den vergangenen vier Jahren in die Katastrophe geraten. Damals sei noch der Erhalt des Schulgebäudes das erklärte Ziel gewesen.

Für Fritz Beinersdorf von den Linken ist der Kita-Neubau durch einen der drei Investoren, mit denen zurzeit verhandelt wird, nur auf den ersten Blick ein gutes Geschäft für die Stadt. Denn der Investor werde für die Kita Miete verlangen. Und dass die „nicht zu knapp ausfallen“ könne, habe beim Ämterhaus der Mietvertrag zwischen der Stadt und dem Investor GEWAG gezeigt. Beinersdorf: „So kommt die Stadt nie von ihrem hohen Schulden runter!“ Bedenken, die Neuhaus nicht teilte: „Wir zahlen längst nicht jeden Mietpreis!“


"Für unsere Zukunft brauchen wir Menschen, die zu uns kommen!"

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Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof  von Köln. (Foto: Erzbistum Köln)

Gastredner auf dem Neujahrsempfang  der bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK) heute Abend in der Stadthalle Wuppertal Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln. Von 2003 bis 2011 war der gebürtige Kölner in seiner Heimatstadt Weihbischof, bevor er dann von Papst Benedikt XVI zum Erzbischof von Berlin ernannt wurde. Erzbischof von Köln ist er seit September vergangenen Jahres.Seine heutige Rede begann Woelki mit einem Lob: „Erbaulich und für die Zukunft unseres Erzbistums wegweisend finde ich die Tatsache, dass Sie hier im Bergischen Land als IHK der großen, traditionsreichen Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal zusammenarbeiten. In jeder Ihrer Städte gibt es kleinere und größere Mittelstandsunternehmen, die in ihrem jeweiligen Segment europa- oder sogar weltweit Marktführer sind.“ Sodann ging der Kardinal auf die soziale Verantwortung von Unternehmen ein und auf die tiefgreifenden Veränderungsprozessen, von denen alle Einrichtungen des gesellschaftlichen Lebens – auch die Kirchen –betroffen seien, und nannte den demographischen Wandel und die Globalisierung als „Schlagworte, die uns herausfordern“. Der Waterbölles dokumentiert die Rede nachfolgend:

„Dass die Märkte nicht einfach von selbst funktionieren und sich regulieren, hat uns die sogenannte Finanzmarktkrise deutlich spüren lassen. Selten sind Diskussionen über Ethik in der Wirtschaft so laut geführt worden wie unmittelbar im Nachgang der Krise. Auch der Ruf nach mehr staatlicher Regulierung war laut wie nie. Und wenn man sich das Auseinanderklaffen von Risiko und Haftung ansieht, das am Ursprung der Krise in den USA stand, dann ist der Gesetzgeber zu Recht gefordert. Aber insgesamt kann man festhalten, dass die Krise nicht nur durch die mangelnde staatliche Aufsicht, sondern auch durch eine verhängnisvolle Gier ausgelöst wurde. Diese hat bei vielen Beteiligten eine vernünftige Risikoabwägung ausfallen lassen. „Bekanntlich“, so Heinrich Deichmann, „hat sich aus der daraus resultierenden Bankenkrise die gegenwärtige Staatsschuldenkrise entwickelt, die uns mittlerweile sogar um den Euro bangen lässt. Das Nachdenken über Werte und ethische Verantwortung in der Wirtschaft ist (…) also hochaktuell“.


""Für unsere Zukunft brauchen wir Menschen, die zu uns kommen!"" vollständig lesen

Der Arbeitsmarkt im Jahr 2014 im Bergischen Städtedreieck

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Martin Klebe. Foto: Lothar Kaiser

Pressemitteilung der Agentur für Arbeit

„Die Grafik der Arbeitslosenquote veranschaulicht es auf einen Blick: Im Jahr 2014 verlief die Arbeitslosigkeit im Bergischen Städtedreieck nicht nur konstant unter dem Vorjahresniveau, sondern der Abstand zum Vorjahr vergrößerte sich in der zweiten Jahreshälfte von Monat zu Monat. Im September unterschritt die Quote erstmals wieder die Zehn-Prozentmarke und liegt nun im Dezember auf einem Rekordtiefstand. Ich freue mich besonders, dass die Jugendarbeitslosigkeit am stärksten zurückgegangen ist. Sie ist aktuell 20,4 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte im November in Remscheid sowie im Dezember in Solingen und Wuppertal den niedrigsten Stand im Jahr 2014. Die Beschäftigung hat sich dynamischer entwickelt als im Land: Im Bergischen Städtedreieck sind rund 3.200 Menschen mehr sozialversicherungspflichtig beschäftigt als vor einem Jahr. Auch wenn im Jahr 2014 die Nachfrage nach Arbeitskräften gesunken ist und uns weniger offene Stellen zur Vermittlung zur Verfügung standen, befindet sich der Fachkräftebedarf immer noch auf hohem Niveau. Insgesamt werden mit über 2.500 freien Stellen im Bergischen Städtedreieck etwa so viele Menschen für eine Beschäftigung gesucht wie vor einem Jahr“, so Martin Klebe, Chef der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal. „Der Arbeitsmarkt befindet sich in einer robusten Verfassung. Trotzdem ist der positive Trend nicht nur der wirtschaftlichen  Entwicklung geschuldet. Dass die Arbeitslosenquote nicht nur stabil unter dem Vorjahresniveau liegt, sondern den Abstand zum Vorjahr ab Sommer von Monat zu Monat kontinuierlich vergrößerte, ist die Folge von einem verstärkten Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente, besonders im Jobcenter Wuppertal. Die dadurch erreichte Arbeitslosenquote von 9,0 Prozent im Bergischen Städtedreieck ist die niedrigste seit 13 Jahren. Die Langzeitarbeitslosen profitieren von diesem Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente und sind die Gruppe mit dem zweitstärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit in diesem Jahr.“

Im Bergischen Städtedreieck waren im Dezember 28.696 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, 374 weniger als im November und 4.639 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote für die drei Städte sank von 9,2 Prozent im November auf aktuell neun Prozent (Dezember 2013: 10,4 Prozent). So niedrig war die Arbeitslosenquote für das Bergische Städtedreieck zuletzt vor 13 Jahren im Dezember 2001.

Im Dezember wurden insgesamt 7.217 Männer und Frauen ohne Job im Rechtskreis SGB III von der Agentur für Arbeit betreut. Das sind 44 Personen weniger als im November und 1.016 weniger als vor einem Jahr. Im Rechtskreis SGB II, für den die Jobcenter zuständig sind, wurden in Solingen, Remscheid und Wuppertal 21.479 Arbeitslose betreut, 330 Personen weniger als im November und 3.623 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. In den einzelnen Personengruppen bildet sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit unterschiedlich stark ab, es konnten aber alle ausgewiesenen Personengruppen am Rückgang der Arbeitslosigkeit profitieren. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist um 19,5 Prozent gesunken. Auf der anderen Seite konnten schwerbehinderte Menschen (-4,9 Prozent) und Arbeitslose ab 50 Jahren (-9,0 Prozent) nur unterproportional von der positiven Entwicklung profitieren. 


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Flussgebietsmanagement von der Quelle bis zur Mündung

Pressemitteilung des Wupperverbandes

Am 8. Januar 1930 trat das Wuppergesetz in Kraft, und der Wupperverband war somit gegründet. In diesem Jahr ist der Verband also seit 85 Jahren für die Wupper und ihre Nebenbäche im gesamten Einzugsgebiet der Wupper mit einer Größe von 813 Quadratkilometern verantwortlich. „Bei seiner Gründung stand der Wupperverband vor immensen Herausforderungen“, berichtet Wupperverbands-Vorstand Georg Wulf. „Die Wupper war kein Fluss mehr, sondern nur noch eine Kloake. Die schlechte Wasserqualität brachte Epidemien in der Bevölkerung mit sich. Weitere drängende Probleme waren Hochwässer auf der einen Seite und der Bedarf an Wasser für eine wachsende Industrie und Bevölkerung auf der anderen Seite.“

Die damals verantwortlichen Politiker entschieden sich dafür, diese Probleme in die Hände einer Organisation zu legen, die über kommunale Grenzen hinweg das gesamte Flussgebiet von der Quelle bis zur Mündung betreut. Dieser Ansatz ist auch heute noch richtig und wichtig. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts finanziert sich der Wupperverband damals wie heute aus den Beiträgen seiner Verbandsmitglieder. Dies sind die Städte und Gemeinden, Kreise, Wasserversorgungsunternehmen sowie Industrie und Gewerbe im Wuppergebiet.

Der Wupperverband reinigt das Abwasser von mehr als 900.000 Menschen sowie der örtlichen Unternehmen. Er reguliert den Wasserabfluss in der Wupper in Trockenzeiten (Niedrigwasseraufhöhung) und leistet Hochwasserschutz. Aus der Großen Dhünn-Talsperre stellt er Rohwasser für die Trinkwasseraufbereitung bereit. Er unterhält und entwickelt die Wupper und ihre Nebenbäche, die zusammen ein Gewässernetz von 2.300 Kilometern Länge bilden. Und er ermittelt die wasserwirtschaftlichen Grundlagen für sein Verbandsgebiet, z. B. Niederschlagsdaten.

Um diese Aufgaben zu erfüllen, betreibt der Wupperverband zwölf Talsperren (davon zwei im Auftrag der EWR GmbH), elf Klärwerke, eine Klärschlammverbrennungsanlage und weitere Anlagen, z. B. Regen- und Hochwasserrückhaltebecken.

„Es hat Jahrzehnte gedauert, bis sich die Wasserqualität der Wupper verbessert hat“, sagt Georg Wulf. „Heute haben wir über 30 Fischarten in der Wupper. Sie zeigen an, dass sich die Wupper wieder zu einem Lebensraum entwickelt. Die Erfolge sind bereits sichtbar, und auch die Menschen zieht es in den letzten Jahren immer mehr an den Fluss.“ Neben der Verbesserung der Wasserqualität sind naturnahe Strukturen ebenfalls eine wichtige Grundlage für die Wiederansiedlung von Fischen, Kleinlebewesen und Pflanzen. In zahlreichen Projekte hat der Wupperverband in den vergangenen Jahren die Wupper und ihre Nebenbäche naturnah gestaltet. Die Zielvorgabe der EU-Wasserrahmenrichtlinie lautet, für alle Oberflächengewässer den guten Zustand herzustellen. Erste Erfolge im Wuppergebiet sind u.a., dass das Flusssystem Dhünn bis zur Großen Dhünn-Talsperre und das Flusssystem Wupper bis zur Stauanlage Dahlhausen in Radevormwald wieder für Fische und Kleinlebewesen durchgängig sind.

„Wir sind auf einem guten Weg und haben mit der Solidargemeinschaft der Verbandsmitglieder im Wuppergebiet schon viel erreicht“, lautet das Fazit des Wupperverbands-Vorstands. „An Aufgaben und Herausforderungen wird es uns aber auch in Zukunft nicht mangeln. Diese gehen wir schon heute aktiv an, z. B. wenn es um Auswirkungen des Klimawandels geht oder unseren Umgang mit Ressourcen und die Nutzung erneuerbarer Energien. Weitere Themenfelder sind der demografische und wirtschaftliche Wandel in der Region und seine Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft oder auch der Umgang mit so genannten Spurenstoffen, zum Beispiel Rückständen von Chemikalien und Medikamenten im Abwasser.“ (Weitere Informationen zum Wupperverband gibt es auf www.wupperverband.de. Eine Chronik bietet einen Überblick über 85 Jahre Wupperverband.)

16.1.: Baubüro für das DOC wird in Lennep eröffnet

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Am Freitag, 16. Januar, eröffnet Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Markus Kötter um 17 Uhr in den Räumlichkeiten Kölner Straße 10 in Lennep das Baubüro für das geplante Designer Outlet Center (DOC). In den nächsten Monaten informiert die Stadt Remscheid dort regelmäßig über den Fortschritt der Planungen zur Ansiedlung des DOC Lennep. Alle Interessierten sind zu dieser kleinen Eröffnungsfeier herzlich eingeladen.

Wenn das Baubüro DOC am 16. Januar offiziell in Betrieb geht, erfahren Interessierte ab 17 Uhr nochmals vielerlei Wissenswertes zu Arbeitsschritten und Zeitplan auf dem Weg zur DOC-Realisierung. Und hierbei bleibt es nicht. Zum einen erhalten Gruppierungen, deren Interessen in besonderer Weise von der Realisierung des DOC berührt sind, in diesen Räumen künftig regelmäßig Information - Vereinen als Träger der Brauchtumsfeste, Vertretern der Freiwilligen Feuerwehr oder auch der Eltern- und Lehrerschaft der kath. Grundschule Am Stadion werden dort gezielt Informationsveranstaltungen angeboten. Zum anderen dient das Baubüro über die Planungsphase hinaus auch während der eigentlichen Bauphase als Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger Lenneps. Das „Baubüro DOC“ soll den begonnenen Prozess des Dialogs zwischen Bürgerschaft, Stadt und Investor intensivieren. Es ist ein Beleg dafür, dass das DOC in Lennep angekommen ist. 

Leerstände im Einzelhandel wegen bürokratischer Hürden?

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Leere Geschäfte an der Lenneper Straße. Fotos: Lothar Kaiser

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Leerstände sind nicht nur an der Alleestraße seit langem ein Ärgernis, sondern auch an der Lenneper Straße zwischen Zentralpunkt und Intzestraße. „Wäre das nicht auch eine städtische Entwicklungsmaßnahme wert wie die, die die Innenstadt betrifft?“, fragte in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung (BV) Süd CDU-Sprecherin Elke Rühl.  Und Bezirksbürgermeister Stefan Grote wusste von einem Gespräch mit einem Besitzer leerstehender Geschäftsräume an der Lenneper Straße zu berichten, den er gerne mit einem potenziellen Mieter zusammen gebracht hätte. „Aber als es dann hieß, der neue Mieter habe mit den Räumen etwas anderes im Sinn als der Vormieter, sprich: es müsse bei der Stadt eine Nutzungsänderung beantragt werden, und die sei aufgrund der neuen Brandschutzbestimmungen womöglich mit Investitionskosten verbunden, da winkte der Vermieter ab. Kein Interesse!“

Zur nächsten Sitzung will die BV nun Ingo Lückgen (im Bild neben Stzdtplanerin Burkhart) einladen, den neue Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, um zu erfahren, wie hoch die bürokratischen Hürden tatsächlich sind, die angeblich neues Leben in leerstehenden Einzelhandelsgeschäften erschweren.

Leerstände auch in Lennep und Lüttringhausen – nicht erst seit gestern. Peter Maar, der Vorsitzende des Heimatbundes Lüttringhausen, hat sich die Mühe gemacht, eine Liste all der Einzelhandelsgeschäfte und Gaststätten aufzustellen, die es einst an der Gertenbachstraße in Herzen Lüttringhausens gab. Er kam in Spitzenzeiten des Handels auf 36 Läden und drei Gaststätten. Zum Vergleich die Gertenbachstraße heute: 14 Läden, davon sieben Pizzerien und Gaststätten. Maar nannte die Zahlen beim traditionellen Kottenbutteressen des Heimatbundes am vergangenen Samstag im Gemeindesaal am Ludwig-Steil-Platz.

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KLaus Dieter Prang am Samstag beim Kottenbutteressen des Heimatbundes Lüttringhausen. Foto: Lothar Kaiser

Der Heimatbund setze sich, wo immer möglich, für eine Belegung des Lüttringhauser der Ortskerne ein, betonte Maar. Deshalb befürworte er auch dem Neubau der Metzgerei Nolzen an der Kreuzbergstraße, auch wenn dadurch auf einen kleinen Teil der Grünanlage Ecke Gertenbachstraße verzichtet werden müsse. Klaus Kreutzer, Vorsitzender des Verkehrs- und Fördervereins Lennep e.V. sprach Maar im vollbesetzten Saal persönlich an: „Ich kann nicht verstehen, warum der Verkehrsverein nicht auf einen kleinen Abschnitt des Hardtparks verzichten will zugunsten einer Belegung des einstigen Hertie-Kaufhauses!“

Wie sich ein Kaufhaus neu beleben lässt, zeigte in Lüttringhausen vor einigen Jahren der Unternehmer Klaus Dieter Prang (Foto links) an der Lindenallee. Er gestaltete dort leerstehende Geschäftsräume zu einem "Shop-in-Shop"-Laden um, dem "Lütter-Center" mit Postshop, Blumengeschäft, einem Laden für Schreibwaren, Zeitungen und Bürobedarf und einer Bäckerei. Nun hat Prang an der Gertenbachstraße Erd- und Untergeschoss des Gebäudes mit 800 Quadratmetern gekauft, in dem sich bis vor einigen Jahren eine Kaufpark-Filiale befand (dort startete der Caritasverband Remscheid Mitte September seineKampagne "Vielfalt. viel wert"). 

Wie Klaus Dieter Prang während des Kottenbutteressens erläuterte, plant er in hinteren Teil des länglichen Geschäftsraums im Untergeschoss einen Aufgang zum oberen Parkdeck und damit zur so genannten "Neuen Mitte" Lüttringhausens. Beiderseits des Mittelganges sind Läden zwischen 30 und 200 Quadratmetern vorgesehen. Für die vorderen „Filetstücke“ hat Prang bereits einige Interessenten (Café?). Doch das Konzept kann nur aufgehen, wenn sich auch für die hinteren Ladenparzellen Mieter aus Handel, Handwerk und Dienstleistung finden, zum Beispiel ein Schuster oder ein Schlüsseldienst. Darüber will der Investor in der nächsten Woche mit Mitarbeitern der städtischen Wirtschaftsförderung sprechen – zusammen mit dem Heimatbund Lüttringhausen.

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