Wie die Verwaltung zur gestrigen Sitzung des Entwicklungsausschuss mitteilte, bestanden im Mai in Remscheid
- 72 Wohnbaureserven mit insgesamt 60,63 ha, von denen sechs mit 5,61 ha als nicht verfügbar eingestuft wurden,
- 19 Gewerbereserven mit insgesamt 31,91 ha, von denen zwei mit 12,87 ha als nicht verfügbar eingestuft wurden,
- 12 gemischte Reserven mit insgesamt 7,96 ha, von denen eine mit 0,74 ha als nicht verfügbar eingestuft wurde,
- 80 Wiedernutzungspotenziale mit insgesamt 32,88 ha, von denen fünf mit 2,48 ha als nicht verfügbar eingestuft wurden, sowie
- 257 Baulücken im Umfang von insgesamt 22,28 ha, von denen 15 mit 1,78 ha als nicht verfügbar eingestuft wurden.
Nicht verfügbar sind Bauflächenpotenziale, wenn diese voraussichtlich innerhalb von 10 Jahren nicht zur Baureife gebracht werden können. Von März bis April 2020 wurde an der Scharffstraße durch einen Umbau eine neue Wohneinheit fertiggestellt, während eine an der Emil-Rittershaus-Straße entfiel. Per Saldo wurden daher 0 Wohneinheiten neu realisiert, stellt die Verwaltung nach Adam, Riese richtig fest.