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BZI mit neuem Projekt „Betriebliche Ausbildung“

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Pressemitteilung des Berufsbildungszentrums der Remscheider Industrie (BZI)

Mit dem Projekt „Betriebliche Ausbildung in Bewegung“ möchte das BZI Klein- und Kleinstunternehmen motivieren, Ausbildungsplätze zu schaffen. Ebenso unterstützt es Betriebe dabei, ihr Ausbildungsengagement zu erhöhen. Als Mitglied des Vereins Gründerschmiede Remscheid e.V. stellt das BZI sein Projekt am Donnerstag, 10. September, um 18 Uhr in der ErlebBar, Hindenburgstr. 8, im Rahmen einer „Afterworkparty“ vor. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Vorgaben zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus werden selbstverständlich eingehalten.

Technische Fachkräfte sind der entscheidende Wettbewerbs- und Zukunftsfaktor für Unternehmen der Bergischen Region. Das BZI-Projekt „Betriebliche Ausbildung in Bewegung“ wird im Rahmen des Ausbildungsstrukturprogramms „JOBSTARTER plus“ gefördert. Damit leistet das BZI einen wichtigen Beitrag, um langfristig dem steigenden Fachkräftemangel in Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung entgegenzuwirken. Dazu gehören unter anderem das Erstellen von Anforderungsprofilen, die Akquise, Vorauswahl und Vorschläge geeigneter Bewerberinnen und Bewerber sowie die Erschließung neuer Ausbildungspotenziale auch aus Zielgruppen, die bislang wenig berücksichtigt werden.

„Dazu gehören beispielsweise Flüchtlinge genauso wie junge Frauen, die bei der technischen Berufsausbildung nach wie vor nicht so im Fokus stehen“, erläutert Projektmitarbeiterin Gerda Becker, die mit dem projekteigenen „ausbildung(s)mobil“ in Remscheid und Umgebung unterwegs ist. Ferner werden die Betriebe zu den gesetzlichen Beschäftigungsbedingungen beraten. Genauso erhalten sie Unterstützung bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen und Ermittlung des betrieblichen Bedarfs an Auszubildenden. Dies ist gerade für die Unternehmen, die noch nie oder schon lange nicht mehr ausgebildet haben, besonders wichtig. Kommt es zu einem Ausbildungsverhältnis, werden Arbeitgeber und Azubi im ersten Ausbildungsjahr durch die Fachberatung des BZI unterstützt. Und letztlich gibt es auch Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Sprach- und Förderangebote für die Auszubildenden. Für nähere Informationen steht Gerda Becker M. A., Telefon RS 9387250 oder E-Mail g.becker@bzi-rs.de">g.becker@bzi-rs.de sowie www.bzi-rs.de den Unternehmen und potenziellen Auszubildenden gerne zur Verfügung. (Alexander Lampe)


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