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An Geldautomaten hat Sicherheit die höchste Priorität

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

1,8 Mio. Verfügungen mit einer Auszahlungssumme von 250 Millionen Euro zählte die Stadtsparkasse Remscheid im vergangenen Jahr an ihren 34 Geldautomaten. Auch wenn viele Menschen in Geschäften und an der Tankstelle mit Karte bezahlen – ganz ohne Bargeld geht es nicht. Zu einem Fünftel werden die Sparkassenautomaten in Remscheid von Kunden anderer Banken genutzt. Den Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse, Frank Dehnke, freut die große Zahl von Fremdkunden an seinen Automaten: "Die Kunden anderer Banken kommen offensichtlich nicht ohne Sparkasse aus.“ Das enge Automatennetz wird laufend modernisiert. 17 Geldautomaten werden demnächst durch neue Geräte ersetzt. „Dadurch erhöhen wir die Verfügbarkeit und die Geschwindigkeit der Automaten für unsere Kunden“, erklärt Dehnke die große Investition. Höchste Priorität für die Sparkasse hat die Sicherheit bei Bargeldverfügungen. Zum 1. Oktober 2013 hat sie das zusätzliche Sicherheitsmerkmal „Geoblocking“ für alle von ihr ausgegebenen SparkassenCards eingeführt. Allein im 4. Quartal 2013 konnten dadurch bereits 300 illegale Verfügungen in Asien verhindert werden. Bis Ende Februar baut die Stadtsparkasse Remscheid die Zutrittskontrollen zu ihren SB-Bereichen ab. Sparkassendirektor Dehnke: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Türkartenleser in der Vergangenheit für Datenabgriffe genutzt wurden. Das wollen wir künftig verhindern.“ Die Zutrittskontrolle hätte ohnehin nur eingeschränkt gewirkt. Auch mit einer Payback-Karte kam man bisher in die SB-Bereiche. Wer unbedingt ins Foyer wollte, konnte ebenso direkt hinter einem Kunden durch die Tür schlüpfen. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, mittels Smartphone von jedem beliebigen Ort aus ihre Bankgeschäfte zu tätigen. Jährliche Zuwachsraten von über 50 Prozent im Mobile-Banking verkündete die Stadtsparkasse Remscheid bei ihrer Jahrespressekonferenz. Ende 2013 nutzten bereits 5.400 ihrer Kunden die Sparkassen-App (im Juni 2011 waren es 1209). Vorstandsvorsitzender Frank Dehnke: "Für eine umfassende Beratung schätzen unsere Kunden weiterhin den persönlichen Kontakt zu unseren Mitarbeitern." Die Zahl der ganzheitlichen Beratungsgespräche sei im letzten Jahr sogar deutlich gestiegen. "Komplexere Finanzprodukte und die wachsende Notwendigkeit zur privaten Vorsorge machen eine persönliche Beratung unerlässlich."


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