Pressemitteilung der Bergischen Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid
Jörg Heynkes und Henner Pasch kandidieren für das Amt des IHK-Präsidenten. Wir freuen uns auf eine spannende Wahl: Mit Jörg Heynkes und Henner Pasch kandidieren zwei engagierte und sehr qualifizierte Unternehmer für das Amt des IHK-Präsidenten, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge. Der Wuppertaler Jörg Heynkes, 58 Jahre alt, ist Gesellschafter der Entrance Robotics GmbH und geschäftsführender Gesellschafter der Utopia Invest - Jörg Heynkes Beteiligungsgesellschaft mbH. Er ist seit 2005 Mitglied der Vollversammlung und seit 2013 IHK-Vizepräsident.
Henner Pasch ist 40 Jahre alt und Geschäftsführender Gesellschafter der Solinger Fourtexx GmbH sowie Geschäftsführer der Alina GmbH in Bad Oeynhausen. Er engagiert sich seit 2017 in der Vollversammlung und ist seit vielen Jahren Mitglied der Wirtschaftsjunioren Solingen. Für die weiteren sieben Plätze im IHK-Präsidium treten insgesamt 15 Kandidatinnen und Kandidaten an. Mit diesen Unternehmerpersönlichkeiten werden wir auf jeden Fall ein zukunftsweisendes Führungsteam bekommen, ist sich Wenge sicher. Gewählt wird am 8. Juni im Rahmen der konstituierenden Sitzung der neuen IHK-Vollversammlung. Diese wird im Großen Saal der Historischen Stadthalle Wuppertal stattfinden. Dort haben wir den erforderlichen Platz, um in Präsenz zu tagen und trotzdem alle Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, so Wenge. Von den 80 wahlberechtigten Vollversammlungsmitgliedern werden fast alle anwesend sein. Das zeigt das große Interesse an der IHK und der Präsidentenwahl, unterstreicht der IHK-Hauptgeschäftsführer.
Nach der Wahl wird in einem zweiten Teil der Vollversammlung die Verabschiedung des bisherigen Präsidenten Thomas Meyer erfolgen, der nicht mehr für die Vollversammlung kandidiert hatte. Dazu wird neben der Spitze des Deutschen Industrie- und Handelskammertages - auch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in die Stadthalle kommen. Die IHK bittet um Verständnis, dass aufgrund der Corona-Beschränkungen ein Empfang mit einer größeren Anzahl von Gästen zur Zeit nicht möglich ist.