Pressemeldungder SPD-Fraktionen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid
Die neue Regionale Struktur- und
Wirtschaftsförderungsgesellschaft wird das bergische Städtedreieck entscheidend
voranbringen darin sind sich die SPD-Fraktionen in den Städten Remscheid,
Solingen und Wuppertal einig. In einer gemeinsamen Stellungnahme nach dem
Parlamentarischen Abend bei der Industrie- und Handelskammer
Wuppertal-Solingen-Remscheid bedanken sich die drei Fraktionsvorsitzenden vor
allem für die umfangreiche Unterstützung und Vorarbeit von IHK-Präsident Thomas
Meyer und seinem Team. Das ist genau der richtige Weg, sagt Tim Kurzbach,
SPD-Fraktionsvorsitzender und Oberbürgermeister-Kandidat in Solingen. Wir
Sozialdemokraten in den drei bergischen Großstädten haben schon lange gefordert,
uns als Region neu aufzustellen. Dass dies nun gemeinsam mit der IHK gelinge,
sieht Sven Wolf, SPD-Fraktionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter in
Remscheid, vor allem als ein starkes Signal weit über NRW hinaus: In einem
Europa der Regionen ist es für uns alle entscheidend, im Wettbewerb zu anderen
Regionen beispielsweise bei Förderprogrammen eine starke Stimme zu haben. Zufrieden zeigt sich Klaus Jürgen Reese,
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Wuppertaler Stadtrat, auch über die sich
abzeichnende Lösung für die Steuerung der Regionalen Struktur- und
Wirtschaftsförderungsgesellschaft: Die neue Gesellschaft muss eng eingebunden
sein in die politischen Entscheidungsstränge in unseren Städten. Das vermeidet
künftig jegliche Reibungsverluste. Die
sozialdemokratischen Ratsfraktionen wollen den weiteren Beratungsweg der neuen
Gesellschaft nun gemeinsam und in enger Abstimmung begleiten, um für die noch
offenen Fragen optimale Lösungen für die Region zu finden.