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IHK-Seminar für Existenzgründer beginnt am 26. August

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Pressemitteilung der IHK

Der Schritt in die unternehmerische Selbstständigkeit bietet die Chance zu mehr Unabhängigkeit und Eigenverant­wortung. Er schafft die Möglichkeit, die eigenen Ideen und Ziele für sich selbst in die Tat umzusetzen. Dieser Schritt birgt jedoch auch Risiken. Steht die Finanzierung? Habe ich an alle rechtlichen Voraussetzungen gedacht? Wie muss ich werben? Was habe ich bei der Umsatzsteuer-Voranmeldung zu beachten? Welche öffentlichen Förderhilfen kann ich beantragen? Wer unterstützt mich? Wo bekomme ich Hilfe, wenn es am Anfang nicht sogut läuft?Und ganz wichtig:Wie bereite ich mich auf ein mögliches Bankgespräch vor? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt ein drei­teiliges Existenzgründerseminar der Industrie- und Handels­kammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid. Es findet am 26., 27. und 28. August jeweils von 17 bis 20 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die IHK-Hauptgeschäftsstelle am Heinrich-Kamp-Platz 2 in Wuppertal. Das Teilnahmeentgelt beträgt 65 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei der bergischen IHK unter Telefon: 0202 2490-701 (Svenja Lütkereinke), E-Mail: s.luetkereinke@wuppertal.ihk.de oder über die Veranstaltungsdatenbank der bergischen IHK unter www.wuppertal.ihk24.de


„Meine Stadt live“ nächsten Donnerstag mit„Jim Button´s“

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„Meine Stadt live“ heißt die Event-Reihe von JoKo-Promotion in Siegen, die sich aus kleinen Anfängen gut entwickelt hat die in diesem Jahr in fünf Städten stattfindet - in Siegburg, Langenfeld, Idstein, Remscheid und Wetzlar. Sie verspricht flotte Musik unter freiem Himmel und ohne Eintritt. In Remscheid noch bis 22. August immer donnerstags auf dem Rathausplatz. Wie das? Mit der Hilfe von Sponsoren und dem einmaligen Erwerb eines Festival-Bechers ist es möglich auf Eintrittsgelder zu verzichten. Wie in den Vorjahren erfolgt der gastronomische Verkauf auch 2013 über „Getränkechips“. Die Chips für Getränke und Essen sowie die Becher können an den Veranstaltungsabenden am Verkaufszelt erworben werden und behalten ihre Gültigkeit für die gesamte Open Air Reihe. Für den kommenden Donnerstag war zunächst die Band „Gardenier angekündigt. Leider mussten die Essener den Auftritt jedoch absagen, da Sänger Daniel Gardenier plötzlich krank geworden ist. Dafür springt nun die Party-Coverband „Jim Button´s“ ein: Die Band besteht aus Thorsten Kruck (Vocals/E-Guitar), Markus Hoppmann (Guitar), Ralf Thissen (Keyboard/Vocals), Sam Bleissem (Drums/Vocals) und Ralf Hahn (Bass/Vocals). Ihr Konzept: Aktuelle, aber auch etablierte Rocksongs, die jeder kennt, originalgetreu nachspielen und dabei Partystimmung verbreiten.

Zweite "378meter-Sommerparty" für 24. August geplant

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Der aufblasbare Irrgarten.Pressemitteilung von Christoph Imber / 378meter.de

Nach dem großen Erfolg der ersten “378meter-Sommerparty” legen wir am 24. August im Freibad Eschbachtal noch einen drauf! Diesmal gibt es neben Tanzanimation und einem Gewinnspiel auch einen großen Irrgarten, der schon in zahlreichen TV-Shows (u.a. Schlag den Raab, Pro7) zum Einsatz kam und für jede Menge Spaß sorgen wird. Der Tag wird sowohl für Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene wieder jede Menge Unterhaltung und Sommerlaune bieten. Nirgendwo in Remscheid kann man den Sommer besser genießen als im Freibad.  An der großen Cocktailbar kann man sich von 10 bis 21 Uhr mit leckeren Cocktails zu günstigen Preisen abkühlen. Zusätzlich bieten wir das Trend-Sommergetränk Fassbrause in den Geschmacksrichtungen Zitrone und Rhabarber an. Auch Softdrinks, alkoholfreies Bier und Radler haben wir im Kühlschrank. Mit dem Remscheider Maxi Desantos (DJ Maxi) konnten wir einen der beliebtesten und besten DJ in der Stadt verpflichten, der mit Sommerhits, heißen Rhythmen und seiner ansteckend guten Laune für eine tolle Stimmung sorgen wird. Das Team um Dirk Brügelmann (Sound- & Lichttechnik) hat in Remscheid bereits bei zahlreichen Großveranstaltungen (u.a. Housepark) bewiesen, wie man eine Veranstaltung mit der richtigen Sound- und Lichttechnik zu einem ganz besonderen Erlebnis macht. Rund um den Pool wird es immer wieder Spiele & Tanzanimation für Kinder und Erwachsene geben. Die meisten der sommerlichen Gewinne kann man am Pool sofort einsetzen! Möglich wird dieses Event durch zahlreiche Partner, bei denen wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen rechtherzlich bedanken möchten.  Wir konnten es durch die zahlreichen Unterstützer schaffen, den Event-Aufschlag je Ticket auf 1,50 € sehr gering zu halten und so jedem Remscheider einen unvergesslichen Tag zu ermöglichen. Die "378meter-Sommerparty" soll zeigen, dass man Remscheid für einen schönen Sommertag nicht verlassen muss.

Klaus Kreutzer: „Wir werden uns weiter einmischen!“

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Der Vorstand v. li. n.- re.: Vorsitzender Klaus Kreutzer, Kassierer Roöland Kirchner, Schriftführer Michael Gassen und Ralf Flügge, 2. Vorsitzender. Foto: Lothar KaiserHenning Balzer bei seinem Vortrag vor dem Lenneper Verkehrsverein. Foto: Lothar Kaiser„DOC Lennep: Was ist? Was wird? Was kommt?“, stand gestern unter Punkt 10 auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung, zu der der Verkehrs- und Förderverein Lennep e.V. in die Klosterkirche eingeladen hatte. Fragen, die sich an Henning Balzer richteten, den Development Director Deutschland des DOC-Investors McArtherGlen, der im kommenden Jahr im kanadischen Vancouver sein 21. Designer Outlet Center eröffnen wird. Und Balzer reiste tatsächlich über 500 Kilometer an, auch wenn er nichts zu verkünden hatte, was nach der Pressekonferenz mit Überbürgermeisterin Beate Wilding am 7. Juni und den Vorträgen der Gutachter am 18. Juli im „Forum Hackenberg“ nicht schon berichtet wurde. Ein Auftritt „zur Klimapflege“ sozusagen, bei der Balzer auf konkrete Fragen zur Verkehrsteuerung passen musste: „Ich bin kein Gutachter. Im Herbst wird die endgültige Stellungnahme der Experten vorliegen.“ Und dann seien weitere Informationsveranstaltungen geplant als Teil der Öffentlichkeitsbeteiligung.

Der DOC-Projektmanager machte kein Hehl daraus, dass das Verkehrsgutachten „von entscheidender Bedeutung sein wird“. Denn: „Wer auf der Fahrt zum DOC im Stau stecken bleibt, kommt nicht wieder!“ Deshalb habe MacArthurGlen dem Verkehrsplaner Dr. Frank Weiser vom Büro „Brilon, Bondzio und Weiser“ auch mit auf den Weg gegeben, „keine geschönten, sondern belastbare Zahlen“ vorzulegen. Es komme darauf an, die 3,2 Kilometer zwischen Autobahnausfahrt und dem DOC mit seinen 110 Shops an den Verkehrsknotenpunkten technisch und räumlich so aufzurüsten, dass es bei einer Fahrzeit von fünf Minuten bleibe (leises Lachen im Publikum). Nicht minder wichtig sei das Gutachten zu Lärm und Immissionen, das auf dem Verkehrsgutachten aufsattele. Auch das werde im Herbst vorgestellt.

Das DOC in Lennep, das dritte von MCArhurGlen in Deutschland, für das der Investor inzwischen bereits „mehrere 100.000 Euro ausgegeben“ habe, werde den innerstädtischen Einzelhandel in Remscheid nicht verdrängen, sondern lediglich ergänzen, betonte Balzer. Entsprechend werde das Warensortiment des DOC ausfallen. „Es wird vielfältige Chancen bieten für Wirtschaft, Einzelhandel und Tourismus – nicht nur auf Remscheid, sondern auf die ganze Region bezogen.“ Das gehe natürlich einher mit mehr Verkehr. Aber die Landespolitik lasse nun einmal keinen Einzelhandel mehr auf der grünen Wiese (Blume) zu, sondern nur noch in Innenstadtbereichen. Henning Balzer: „Den Verkehr müssen wir verträglich hinkriegen!“

Unter den Zuhörern der CDU-Fraktionsvorsitzende Jochen Siegfried (vorne Mitte), rechts daneben Herta und Heinz-Dieter Rohrweck (Bezirksvertretung Lennep). Foto: Lothar KaiserVoraufgegangen war dem Vortrag in der „guten Stube“ der Klosterkirche, trotz der Urlaubszeit nahezu voll besetzt, die reguläre Jahreshauptversammlung des Verkehrs- und Fördervereins Lennep e.V.. Dazu hatten die eingetragenen Mitglieder Stimmkarten erhalten. Die wenigen Abstimmungen, bei denen sie benötigt wurden (Entlastung des für ein weiteres Jahr im Amt verbleibenden Vorstandes – Vorsitzender Klaus Kreutzer, 2. Vorsitzender Dr. Ralf Flügge, Kassierer Roland Kirchner und Schriftführer Michael Gassen), fielen ausnahmslos einstimmig aus. Der Verkehrsverein wurde vor 144 Jahren gegründet (1896); Kreutzer ist seit 17 Jahren Vorstandsmitglied, Vorsitzender seit 2004. „Und es macht nach wie vor Spaߓ, sagte er gestern, räumte aber ein, dass ihn einige Fehlentwicklungen in Lennep auch ärgerlich machten: „Der Stillstand beim Hertie-Kaufhaus; drinnen soll es mittlerweile katastrophal aussehen!“ Oder der bislang einzige bekannte Interessent für den Gebäudekomplex, die „Kaufland“-Gruppe. Sie hatte gegenüber Stadtplaner Hans Gerd Sonnenschein (Kreutzer: “Inzwischen in Pension. Es kann eigentlich nur besser werden!“) signalisiert, das Kaufhaus zu Lasten des angrenzenden Hardtparks ausbauen zu wollen. „Das fände ich schrecklich“, betonte Kreutzer. „Das sind doch die ehemaligen Bleichwiesen der Lenneper Tuchmacher.“ Er fragte sich im Übrigen, wie die Belieferung eines „Kauflands“ an dieser Stelle mit frischen Lebensmitteln möglich sein solle, wenn auf der Wupperstraße, wie von der Stadt geplant, künftig die Kirmes stattfinden werde – „sicherlich nicht geräuschärmer als Veranstaltungen in der Altstadt“.

Sodann ließ der Vorsitzende des Verkehrsvereins dessen vielfältige Aktionen des vergangenen Jahres Revue passieren. Besonders hob er die Pflege der Rosenbeete im Kleinen Hardtpark hervor. Für dessen Erhalt seien zahlreiche Bürger verbal eingetreten. Mit Hand angelegt hätten allerdings leider nur wenige. Zum Bürgerbegehren gegen den Verkauf des Schützenplatzes, das vor Bekanntwerden der DOIC-Pläne angestoßen worden war, meinte Kreutzer: „Ich kann weder bestätigen, dass das Bürgerbegehren ruht, noch dass es fortgesetzt wird. Das wird vom weiteren Verlauf der Planungen bzw. den Gutachten abhängen!“

Als neuen Standort für das „Oktoberfest“ des Verkehrsvereins habe die Stadtverwaltung überraschend das Lennepebachtal ins Gespräch gebracht, nachdem sie dort mit Hinweis auf den Landschaftsschutz den Zeltaufbau lange Zeit abgelehnt habe. Der Gegenvorschlag des Verkehrsvereins: Kauf, Pacht oder zeitlich befristete Miete eines städtischen (Brach-)Geländes an der Karlstraße. Klaus Kreutzer: Darauf haben wir bis heute noch keine Antwort erhalten. Vieles in Lennep dauert eben gefühlte Lichtjahre!“ Und vieles sei auch „nicht zu Ende gedacht!“ Als Beispiel dafür nannte Kreutzer den Verkehr des Tönnes-Geländes an der Trecknase, das nunmehr für eine Vergrößerung der Straßenkreuzung Trecknase fehle. Deshalb brauche der Stadtteil „einen Masterplan, an dem möglichst viele Bürger mitwirken können!“ Der Vereinsvorsitzende versprach: „Wir werden uns weiter einmischen!“ Dafür wünschte er sich „zur Verjüngung des Vereins“ neue Mitglieder. Wie viele es derzeit sind, konnte Kassierer Roland Kirchner nicht genau sagen: „Zwischen 350 und 400. Unsere Mitgliederdatei wird derzeit durchforstet!“

Auf aktuelle Kritik am Verhalten so mancher Besucher des „Lenneper Sommers“ – die Rede war von „unschönen Ferkeleien“, etwa Urinieren in Hauseingängen – meinte Klaus Kreutzer: „Ich kann die Aufregung und die Bedenken der unmittelbaren Anwohner des Alten Marktes verstehen! Hier besteht Handlungsbedarf!“ Damit war der Verein Lennep Offensiv e.V. gemeint. Dass dieser nach dem jüngsten Weinfest verärgerte Anwohner auf den Lenneper Karnevalsvereins als Veranstalter verwiesen habe, bezeichnete Kreutzer als unsolidarisch. „Da bekomme ich Bauschmerzen, das den bestehenden ‚Countryabend‘ angeht, den der Verkehrsverein übernommen hat!“

„Hemmungsloser Sex“ in der Altstadt erregt die Gemüter

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Waterbölles-Kommentar 

Sollten Sie eine eigene Homepage mit Links auf andere haben, können Sie dieses Banner gerne verwenden.

„Das Lenneper Sommer- und Winzerfest war ein voller Erfolg“, titelte der Waterbölles am 5. August - auch nach persönlichem Erleben mit Freunden. Was erst später herauskam: Auch nachdem Winzer um Mitternacht ihre Stände geschlossen hatten, muss es in der Lenneper Altstadt hoch hergegangen sein. Denn “ungebetene jugendliche Gäste“ dachten gar nicht daran, das Feld zu räumen. Damit hatte der Lenneper Karnevalsverein als Veranstalter des Weinfestes nicht gerechnet: So mancher Jugendliche brachte zum Weinfest seine eigene Schnapsflasche mit. Das Ergebnis waren „unschöne Ferkeleien“, etwa Urinieren in Hauseingängen, so Klaus Kreutzer, der Vorsitzende des Verkehrs- und Förderverein Lennep e.V. am Montagabend auf der Jahreshauptversammlung in der Klosterkirche. Kreutzer zeigte Verständnis für „die Aufregung und die Bedenken der unmittelbaren Anwohner des Alten Marktes“ und sah Handlungsbedarf bei der Veranstaltergemeinschaft des „Lenneper Sommers“, zumal es nicht bei Glasscherben und Exkrementen auf den Straßen geblieben sei. Es sei vielmehr auch zu „hemmungslosem Sex“ gekommen.

Letzteres zitierte der Waterbölles in seinem Bericht über die Jahreshauptversammlung nicht. Weil es ihm zu unwahrscheinlich vorkam. Das wollte zunächst gegenrecherchiert sein. Ergebnis: Nicht nur in dunklen Hauseingängen, sondern auch auf den nebeneinander stehenden Bänken auf dem Munsterplatz, seien Paare „miteinander zugange gewesen“, wie sich ein Einwohner ausdrückte, dem das nächtliche Treiben nicht entgangen war. Ein anderer sprach gar von „Gerammeln wie bei den Karnickeln“. Erst gegen 5 Uhr  sei es in der Altstadt enedlich ruhig geworden.

Da ist also tatsächlich etwas gehörig aus dem Ruder gelaufen. Aber deshalb gleich das ganze Weinfest in Frage stellen, bei dem sich drei Tage lang viele hundert Menschen gut – und gesittet – unterhalten haben? Das sollte gar nicht erst zur Debatte stehen! Ohne Feste wäre die Altstadt tot. Es kann also nur darum gehen, derartigen Auswüchsen von vorherein einen Riegel vorzuschieben. An einem verstärkten Ordnungsdienst werden die Vereine, die auf dem Alter Markt als Veranstalter auftreten, wohl nicht herumkommen.

Mitarbeiter-Gesundheitstag „Gesund pflegen, gesund bleiben“

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Pressemitteilung des Sana-Klinikums

Nachdem 2012 der erste Mitarbeitergesundheitstag durch den Arbeitskreis „Arbeits- und Gesundheitsschutz Nordrhein“ in den Sana-Häusern Düsseldorf, Duisburg, Remscheid (auch für die Mitarbeiter aus Radevormwald) und Hürth geplant und mit Unterstützung der Geschäftsführungen der Häuser umgesetzt wurde, wird in diesen Häusern Anfang Oktober wieder ein Mitarbeitergesundheitstag stattfinden. Der Arbeitskreis hatte sich Ende 2011 durch eigene Initiative der Betriebsräte, Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte gegründet und beschäftigt sich seit dem mit einem Netzwerk zur übergreifenden Verknüpfung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Präventionsmaßnahmen und Arbeitssicherheit. Der letztjährige Gesundheitstag kam sehr gut bei den Mitarbeitern an und bot ein ansprechendes Programm unter dem Motto „Denk an Dich – mach mit!“ zur Prävention und Behandlung von Rückenbeschwerden und Stresserkrankungen, sowie ein Angebot an gesunden Snacks. Unter anderen hatten sich auch die zuständige Berufsgenossenschaft und Unfallkasse mit Angeboten eingebracht, die den Arbeitskreis auch bei der Etablierung des betrieblichen Gesundheitsmanagement unterstützen. Zur selben Thematik „Rückenschmerz- und  Stressprävention und -therapien Teil 2“ wird nun der 2. Mitarbeitergesundheitstag in den Häusern geplant, da dies die hauptsächlichen Beschwerden des Klinikpersonals sind. Unterstützung erhalten die Häuser durch die Techniker-Krankenkasse und örtliche Unternehmen wie etwa Sportcenter, Anbieter von Sportgeräten und Therapeuten mit alternativen Behandlungs- und Entspannungsmethoden.

Nächster Pflegekurs für Angehörige startet im September

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Pressemitteilung des Sana-Klinikums

Im September findet der nächste Kurs des Projektes „Familiale Pflege“ im Sana-Klinikum Remscheid unter der Leitung von Claudia Hilger und Petra Möller statt. Er richtet sich an Angehörige von Patienten, die nach einem Krankenhausaufenthalt in der häuslichen Atmosphäre die Pflege und Versorgung übernehmen wollen. Die Kosten hierfür werden von allen Krankenkassen, unabhängig von der erteilten Pflegestufe, komplett getragen. Der Kurs umfasst neun Zeitstunden und findet jeweils am Mittwoch, 11., 18. und 26. September, von 14 bis 18 Uhr, im Besprechungsraum Bettenhaus Nord, 3. Etage, statt. Die Anmeldung kann per Mail (claudia.hilger@sana.de) oder telefonisch unter 0 21 91 / 13 43 73 erfolgen.

Aufzug in der Dünkeloh-Klinik ab sofort mit Sprachansage

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Der Aufzug in der Dünkeloh-Klinik verfügt ab sofort über eine elektronische Sprachansage der Stockwerke. Die Anlage, die jetzt installiert und funktionstüchtig in Betrieb genommen wurde, stellt sicher, dass auch Blinde und Sehbehinderte bei der Benutzung des Fahrstuhls stets wissen, auf welcher Etage sie sich befinden. Mit der Inbetriebnahme der Anlage ist die Behindertengerechtigkeit der Dünkeloh-Klinik weiter verbessert worden. „Die Nachrüstung ist auf Anregung des Behindertenbeirates erfolgt. Wir sind dankbar für Anregungen aus der Remscheider Bevölkerung, die wir gerne aufnehmen und auch umsetzen, wenn wir damit einen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in Remscheid leisten können.“, sagt Oliver Bredel, Geschäftsführer der Sana-Klinikum Remscheid GmbH.


Schlossgespräche: „Was macht Schloss Burg aus?“

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Pressemitteilung der Bergischen Entwicklungsagentur

 Was ist das Einzigartige an Schloss Burg? Wie gelingt eine Positionierung? Ist es die idyllische Lage? Ihre Bedeutung in der Geschichte des Bergischen Landes? Das große ehrenamtliche Engagement um ihren Erhalt? Um insbesondere historisch-fachlichen Fragen nachzugehen, organisiert die Bergische Entwicklungsagentur (BEA) in diesem Sommer vier Veranstaltungen. Zum Auftakt der „Schlossgespräche“ kamen rund 60 Gäste im Rittersaal der Burg zusammen. Bei den nun folgenden beiden Terminen stehen fachliche Fragen im Mittelpunkt. In den Beiträgen regionaler und überregionaler Fachleute, in Führungen und Podiumsdiskussionen soll die Einzigartigkeit von Schloss Burg vor allem aus historisch-fachlicher Sicht herausgestellt werden. Eingeladen sind alle, die sich direkt oder indirekt mit Schloss Burg beschäftigen und interessieren. Die Veranstaltungsreihe knüpft an die Fachkonferenz mit Akteuren aus der Region im letzten Jahr an, „denen wir das Versprechen gegeben haben, in Verbindung zu bleiben“, so Annette Nothnagel, stellvertretende Geschäftsführerin der BEA. Dass Schloss Burg in der Fachwelt jedenfalls Bedeutung hat, zeigt sich an der besonderen Qualität der Referenten, die gerne zugesagt haben. So zeigten zum Auftakt Dr. Albert Distelrath und Walburga Schulte Wien (Schloss Drachenburg) sowie Stefan Sensen (Burg Altena) auf, wie es gelungen ist, ihre Burgen zu positionieren und damit auch den Zugang zu den wichtigen Fördermitteln von Land und Bund zu erlangen. Das ist auch der Wunsch von Norbert Feith,Solingens Oberbürgermeister und gleichzeitig Vorsitzender der BEA-Gesellschafterversammlung: „Wir brauchen fachliche Expertise, um auch an anderen Stellen Förderzugänge zu bekommen. Das kriegen wir alleine nicht gestemmt.“


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Paal investiert auf früherem BSI-Gelände in neue Hallen

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Fotos: Lothar Kaiser

Die Tage des früheren Verwaltungsgebäudes des BSI an der Papenberger Straße (links im Bild), zuletzt Sitz der BSI-Betriebskrankenkasse, bis dort die Verwaltung von Faiveley Transport einzog (wieder ausgezogen 2007), soll abgerissen werden. Und darf es auch, da nicht unter Denkmalschutz stehend. Die Thyssen Real Estate GmbH hatte das Gebäude im vergangenen Jahr an die Alexander Paal GmbH verkauft, zusammen mit einem insgesamt 25.000 Quadratmeter großen Industriegelände Richtung Weststraße (hinter dem Bökerbau, im Bild rechts im Hintergrund). Dort hat ein Bagger bereits mit dem Abbruch alter Fabrikhallen begonnen. Firmeninhaber Wolfgang Paal will sie durch neue ersetzen. Zum einen Teil soll darin das neue Lager des Herstellers von Sicherungsringe, Passscheiben, Tellerfedern und mehr für die Automobil- und Maschinenbauindustrie einziehen, seit Jahren ansässig an der Blumentalstraße, also gleich neben dem hinzugekauften Grundstück. Zum anderen Teil sollen die neuen Hallen nach Fertigstellung weiter vermietet werden. Insgesamt eine Millionen-Investition.

Unternehmen bewerben sich bei Studierenden und Akademikern

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Pressemitteilung der Agentur für Arbeit

Der Arbeitsmarkt wird immer bewerberfreundlicher, weil Fachkräfte zunehmend unter mehreren Arbeitsangeboten wählen können. Mittelfristig ist ein Fachkräfte- und Akademikermangel in Deutschland zu erwarten. Diese Prognose gilt auch für das Bergische Städtedreieck. Um einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region zu leisten, bieten Bergische Entwicklungsagentur und Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal den Unternehmen auch in diesem Jahr ein einzigartiges Forum für die Bewerbersuche - den Jobkongress 2013. „Schon viele Unternehmen haben sich zum 16. Jobkongress in der historischen Stadthalle Wuppertal angemeldet und wir werden den Studierenden, AkademikerInnen, TechnikerInnen und Young Professionals wieder ein spannendes und breites Angebot machen können“, sagt Martin Reuschel von der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal, der die Veranstaltung gemeinsam mit der Bergischen Entwicklungsagentur organisiert. „Es ist aber noch Luft nach oben und wir freuen uns über weitere Anmeldungen.“

Im vergangen Jahr besuchten knapp 1.000 Studierende, Akademiker/innen, Techniker/innen und Young Professionals mit den verschiedensten beruflichen Hintergründen die 40 ausstellenden Unternehmen und nutzten die zahlreichen Informations- und Beratungsangebote. Mit Erfolg, denn bereits kurz nach dem Kongress wurden 18 Besucherinnen und Besucher von ausstellenden Unternehmen eingestellt! Die Besucherzahl soll sich in diesem Jahr noch erhöhen. Hierzu werden nicht nur alle Studierenden in Wuppertal angesprochen, sondern auch gezielt Hochschulen in NRW informiert. Zudem finden anlässlich des Jobkongresses erstmalig am Veranstaltungstag Vorlesungen der Bergischen Universität Wuppertal in der Historischen Stadthalle statt. Anmeldeschluss für Aussteller ist der 31. August. Das Anmeldeformular und viele Informationen rund um den 16. Jobkongress gibt es auch im Internet unter www.jobkongress.de. Bei Fragen können sich Unternehmen unter der Rufnummer 0212 2355-221 telefonisch mit Martin Reuschel von der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal in Verbindung setzen. (Timo Psotta)

Enge Verzahnung zwischen Wirtschaft und Schule: BeST-Kurse

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Pressemitteilung des zdi-Zentrums BeST

Das zdi-Zentrum BeST bietet auch im kommenden Schulhalbjahr wieder kostenfreie Kurse für Schülerinnen und Schüler aus dem Bergischen Städtedreieck ab Klasse 8 an. In den Kursangeboten, die durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert werden, haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, viele spannende Experimente zu innovativen Themen durchzuführen. Die Anmeldung für die Kurse erfolgt ab heute, 9 Uhr, über die Homepage: www.nrw-best.de. Dort finden die Interessenten auch alle Informationen zu den einzelnen Kursen wie Inhalt, Uhrzeit, Ort, Dozent und vieles mehr.Die Zertifikatskurse sind alle frei wählbar, und die ersten Kurse starten bereits Ende September. Das BeST soll als „Brücke“ zwischen Schule, Hochschule und Industrie in der Bergischen Region fungieren und als Berufsorientierungsmaßnahme die Schüler/innen bei Ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.

Große und attraktive Unternehmen der Region wie Brose und Stahlwille sind an der aktuellen Kursphase beteiligt. Sie gewähren den Teilnehmern einen Einblick in Ihr Unternehmen und bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit innovativen Technologien in der Realität zu begegnen und mit ihnen experimentell zu arbeiten. Neben bereits erfolgreich gelaufenen Kursen wie das Angebot „Hier kommt keiner rein“ Alarm- und Sicherheitstechnik bei Firma Wiesmann & Theis, indem die Teilnehmer eine Alarmanlage selber bauen und dann so programmieren, dass sie über ihr Smartphone von unterwegs gesteuert werden kann, oder dem Kurs „Iphone App Entwicklung“, bei dem die Teilnehmer ihr eigenes Smartphone App entwickeln oder auch Kurse zum Technischen Zeichen und Freihandzeichnen, wird es auch neue Kurse geben, wie den Kurs „Arduino - eine Physical Computing Plattform“, bei dem es darum gehen wird, mit Hilfe einer selbst gebauten und programmierten Steuereinheit, verschiedene Gegenstände zum Leben zu erwecken. Die Kursteilnehmer erhalten zum Schluss ein Zertifikat, welches ihre Bewerbungsunterlagen aufwertet, da es zeigt, dass sie sich mehr in Ihrer Freizeit engagieren, als andere. Alle sieben Standorte in Wuppertal (Bergische Universität Wuppertal, Berufskolleg am Haspel, Wiesemann & Theis GmbH), Solingen (Städtische Gesamtschule Solingen, Technisches Berufskolleg Solingen) und Remscheid (BZI, BTR, Deutsches Röntgen Museum) bieten auch für diese Kursphase wieder viele attraktive und vor allem innovative Kurse an und haben alle gemeinsam das Ziel: Schüler/innen des Bergischen Städtedreiecks für Technik zu begeistern.


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„Meine Stadt live“ im Finale Donnerstag mit "Privacy“

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PRIVACY.„Meine Stadt live“ heißt die Event-Reihe von JoKo-Promotion in Siegen, die sich aus kleinen Anfängen gut entwickelt hat die in diesem Jahr in fünf Städten stattfindet - in Siegburg, Langenfeld, Idstein, Remscheid und Wetzlar. Sie verspricht flotte Musik unter freiem Himmel und ohne Eintritt. In Remscheid noch bis 22. August immer donnerstags auf dem Rathausplatz. Wie das? Mit der Hilfe von Sponsoren und dem einmaligen Erwerb eines Festival-Bechers ist es möglich auf Eintrittsgelder zu verzichten. Wie in den Vorjahren erfolgt der gastronomische Verkauf auch 2013 über „Getränkechips“. Die Chips für Getränke und Essen sowie die Becher können an den Veranstaltungsabenden am Verkaufszelt erworben werden und behalten ihre Gültigkeit für die gesamte Open Air. Die für dieses Jahr letzte Runde der Veranstaltungsreihe „Remscheid live“ wird von der Band „Privacy“ eingeläutet. Bergischer Rock – dafür steht „Privacy“.Bekannten Coversongs wird der eigene „Privacy“ Stempel aufgedrückt, der auch alte Nummern im neuen Glanz erstrahlen lässt. In Kombination mit eigenen Kompositionen verschmelzen die Coversongs zu einem runden Set aus Rock, Power und Melodie – daher auch das Genre „Melodic Rock“ , das die fünf Musikert kreiert haben, um den eigenen Stil zu beschreiben.

Studentinnen aus Hangzhou hospitieren an der Burger Straße

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Pressemitteilung des Sana-Klinikums

„Hier ist es sehr schön und idyllisch, wir freuen uns sehr, hier sein zu dürfen“, sagen Lin Yuchen, Ling Mingzhu, Fei Jiaojiao und Zhou Jiahui. Die vier jungen Chinesinnen studieren Medizin an der Zhejiang Chinese Medical University in der Neun-Millionen-Metropole Hangzhou, dessen akademisches Lehrkrankenhaus das Sana-Klinikum Remscheid seit Beginn des vorigen Jahres ist. Seinerzeit konnte die Partnerschaft zwischen der chinesischen Universität und dem Klinikum an der Burger Straße in Form einer von beiden Seiten unterzeichneten Vereinbarung offiziell unter Dach und Fach gebracht werden. „Die vier angehenden Kolleginnen durchlaufen während ihres Aufenthalts fast alle medizinischen Fachabteilungen unseres Hauses“, sagt Professor Dr. Ulrich Sliwka. Der Ärztliche Direktor und Chefarzt der Neurologie im Sana-Klinikum hat sich der vier jungen Chinesinnen angenommen und betreut sie während ihres Aufenthaltes. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Vier viele wertvolle Eindrücke mit nach Hause nehmen können, die ihnen auch beim weiteren Studium behilflich sein werden“.
Oliver Bredel, Geschäftsführer des Sana- Klinikums Remscheid, fügt hinzu: „Wir sind gerne bereit, den jungen chinesischen Studentinnen und Studenten die Möglichkeit zu eröffnen, in unserem Haus die europäischen Arbeitsmethoden in der Medizin sowie den europäischen und deutschen Kulturkreis näher kennenzulernen.“ Für junge Menschen – ob in China oder in Deutschland – seien solche Erfahrungen Gold wert und äußerst wichtig für den weiteren beruflichen, aber auch persönlichen Werdegang, so der Sana- Geschäftsführer, der überzeugt davon ist, dass die Partnerschaft durch weitere solche Besuche zunehmend mit Leben gefüllt werden kann. Ende August kehren die vier Chinesinnen  zurück nach China.

Rotes Band, damit da auch ja keiner durchfährt...

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von Ralf Kollmann

Eine riesige Lachnummer ist  zurzeit in Lennep zu besichtigen. Es geht natürlich wieder mal um das alte Krankenhaus in Lennep. Die „Ruine“ -  muss man jetzt schon treffender sagen - wurde in jüngster Zeit häufig von dunklen Gestalten, Metalldieben und sonstigen Abenteurern „ besucht“ . Gleichzeitig stellt der  verfallene Bau eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben dar. Das Sana–Klinikum sah sich wohl wegen vieler Beschwerden, Einwänden und Protesten seitens der Bürger genötigt, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Zäune wurden errichtet und eine Absperrung, damit das Gelände nicht mehr betreten wird. Das Foto zeigt eine Sicherheitsabsperrung, die in den diesen Tagen errichtet wurde. Man sieht hier deutlich, wie ernst es Sana mit den Absperrungen meint. (;-) die vielen Spaziergänger und Anwohner, die mit ihren Hunden hier lang gehen, kommen aufgrund dieser 1,5 Meter Flatterbandsperre innerhalb d alten, verrosteten Tores, wo rechts und links alles frei ist, nicht mehr aus dem Lachen heraus. Die Höhe des rot weisen Bandes ist etwa 1,70 Meter. Giraffen z. B. kämen hier wohl nicht durch. Für die Anwohner wird immer deutlicher, dass Sana anscheinend alle Kritiker hinter s Licht führt und auf Zeit spielt. Einwände werden herunterspielt und zerredet. Das spricht für Arroganz und Täuschung. Ich denke, Schilda lässt grüßen.


Betonmauer vor Penny-Markt: Eigentümerin ist gefordert!

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Die umstrittene Mauer gegenüber dem Lüttringhauser Rathaus. Foto:Lothar Kaiser

Wenn schon der Abriss des das Ortsbild prägenden Gebäudes Kreuzbergstraße 4 angeblich nicht verhindert werden konnte, sollte die Eigentümerin der Immobilie, die Remscheider Firma Knebes, nun nicht nur die Vermarktungsmöglichkeiten ihrer Immobilie im Auge haben. Von einem alteingesessenen Remscheider Unternehmen kann erwartet werden, dass es im Rahmen seiner baulichen Maßnahmen auch das Ortsbild im Blick hat. Zumal es sich um ein Grundstück handelt, welches in unmittelbarer Nachbarschaft zum unter Denkmalschutz stehenden Lüttringhauser Rathaus liegt. Wir appellieren deshalb an die Eigentümerin, bauliche Maßnahmen zu ergreifen, die die entstandene Scheußlichkeit zumindest abmildern könnten. Wir schlagen vor, ein Verblendmauerwerk, zum Beispiel in Bruchsteinoptik, anzubringen. Beispielhaft wird auf eine riesige Betonmauer an der Ausfahrt des Burgholz-Tunnels in Wuppertal verwiesen, die mit großem Aufwand entsprechend verkleidet wird. Was an einer Autobahnzufahrt im Außenbereich auf einer riesigen Fläche möglich gemacht werden kann, sollte auch einem privaten Unternehmen auf einer ungleich kleineren Fläche in der Mitte von Lüttringhausen zugemutet werden können. Außerdem könnte die Firma Knebes ihren durch andere Maßnahmen bereits ramponierten Ruf in Lüttringhausen bei dieser Gelegenheit ein wenig aufbessern. (Heimatbund Lüttringhausen e.V.)

Neue Maßnahme zur Aktivierung & beruflichen Eingliederung

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Pressemitteilung der Arbeit Remscheid

Am 23. September startet ein etwas anderes sechsmonatiges Jobcoaching-Angebot bei Arbeit Remscheid: Selbstvermittlungscoaching (SVC). Interessentinnen und Interessenten können hierfür bei ihrem Jobcenter oder ihrer Arbeitsagentur einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein beantragen. Mit dieser Förderung entstehen für die Teilnehmenden keine Kosten. SVC beschreibt eine Methode, die Arbeitsuchende unterstützt und befähigt, eine bezahlte Arbeit zu finden, die ihren persönlichen Interessen und Fähigkeiten entspricht und die sie gerne machen. SVC geht von den individuellen Wünschen und Zielen der Teilnehmenden aus und gibt ihnen die Möglichkeit, ihre persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten, die sie selbst aufgrund langjähriger Erfahrung mit Arbeitslosigkeit nicht oder nicht mehr wahrnehmen, neu zu entdecken. Im SVC-Kurs werden das Selbstvertrauen und die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmenden gestärkt. Die Teilnehmenden lernen, ein Netzwerk aus persönlichen Kontakten zu knüpfen, das es ermöglicht, einen vorher selbst gewünschten Arbeitsplatz durch persönliche Gespräche zu finden. Aber auch wer sich „konventionell“ bewirbt, bekommt Unterstützung durch den Selbstvermittlungscoach und die Gruppe und lernt, seine Interessen und Fähigkeiten zu betonen.

SVC unterstützt die Teilnehmenden dabei, ihre gesamte berufliche und persönliche Situation mit möglichen Grenzen und inneren Hemmnissen ernst zu nehmen und individuelle Lösungswege für die Bearbeitung ihrer persönlichen „Stolpersteine“ auf dem Weg zum Wunscharbeitsplatz zu finden. Der Coach hilft bei der Suche nach neuen Wegen aus der oft langjährigen Arbeitslosigkeit – auch, indem persönlichen Schuldzuschreibungen entgegengewirkt wird: Arbeitslosigkeit entsteht im Wesentlichen nicht durch Versagen Einzelner, sondern weil es nicht genügend passende Stellen für alle auf einem öffentlich zugänglichen Arbeitsmarkt gibt. Es ist jedoch möglich, eine Stelle zu finden – gerade auf dem verdeckten Arbeitsmarkt –, wenn die Teilnehmenden bereit sind, ihre persönlichen Wunschvorstellungen ernst zu nehmen, ihre Stolpersteine zu bearbeiten, und wenn sie lernen, aktiv ihre Vermittlung selbst in die Hand zu nehmen. Arbeit Remscheid war einer von fünf Modellprojektträgern zum Selbstvermittlungscoaching und arbeitet seit 2010 erfolgreich nach dieser Methode. Weitere Informationen unter Tel. RS 951460 (Susanne Wiethoff oder Burkhard Kexel). (Ralf Barsties, Geschäftsführer)

Linke in Ablehnung eines Outlet-Centers weiter bestärkt

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Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE

Es war eine Empfehlung der Wählergemeinschaft an DIE LINKE und alle anderen Ratsfraktionen, die uns veranlasst hat, bei der Verwaltung Akteneinsicht zum Thema DOC zu beantragen. Am 21. August war es dann soweit: Anhand von acht Aktenordnern wollten wir uns informieren über:

  • Protokolle, Vermerke und Gespräche der Verwaltung mit dem Investor
  • Protokolle, Vermerke und Gespräche mit der Landes- und Bezirksregierung
  • Protokolle, Vermerke und Gespräche mit zurzeit tätigen Gutachtern inklusiv evtl. vorhandener Zwischenberichte
  • Protokolle, Vermerke über die interne Abstimmung in der Remscheider Verwaltung
  • Ergebnisse der Kostenkalkulation für die Ausgleichsmaßnahmen sowie der Wertermittlung der zum Verkauf stehenden Immobilien.

Was wir vorfanden, kann nur mit unakzeptabel bezeichnet werden. Eine transparente Projektstruktur ist an keiner Stelle in den Akten vorzufinden und der Eindruck von Dilettantismus bleibt haften.In allen Belangen wird der Takt vom „Investor“ vorgegeben, die Verwaltung hat bestenfalls eine Statistenrolle. In den vorgelegten selektierten Akten - ursprünglich hatte der Wählergemeinschaft ein Konglomerat von 20 bis 25 Aktenordnern vorgelegen - haben wir Hinweise gefunden, die eine große Angst der Akteure belegen: Sie haben Angst davor, dass der erhöhte Autoverkehr mit seinen Schadstoffemissionen gesundheitsgefährdende Auswirkungen auf die Anwohner haben wird. So gibt es einen verwaltungsinternen E-Mail–Verkehr mit dem Hinweis auf einen Artikel in der WAZ. Es wird dort befürchtet, dass der erhöhte Autoverkehr das DOC in Lennep ähnlich gefährden könne wie zurzeit das DOC in Duisburg, dem deshalb möglicherweise das Aus droht.

Im Schriftverkehr findet sich unter dem gleichen Vorzeichen ein Schreiben von McArturGlen, in dem die Verwaltung darum gebeten wird, die Folie „Auswirkung auf den Menschen“ aus einer Power-Point-Präsentation für die Öffentlichkeit zu entfernen. Die Verwaltung kommt der Bitte nach. Mit der Akteneinsicht wurde DIE LINKE in ihrer ablehnenden Haltung zum DOC einmal mehr bestärkt.

Neue Haltestellen zwischen Solinger Str. und Reinshagen

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Nach Abstimmung mit den Stadtwerken Remscheid soll die Lage der Haltestellen zwischen Solinger Straße und der Wendeschleife in Reinshagen zum Fahrplanwechsel 2013 / 2014 neu geordnet werden. Um „die Erreichbarkeit für die Nutzer zu verbessern“, wie es in einer Mitteilungsvorlage der Verwaltung zur Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid am 3. September heißt. Das werde einerseits ermöglicht durch einen geringeren Abstand zwischen den Haltestellen (ca. 400m) und andererseits durch eine günstigere Lage zu den seitlichen Erschließungsstraßen. Die konkrete Lage der neuen Haltestellen sei bei einer Ortsbesichtigung mit den Verkehrsbetrieben, Straßenverkehrsbehörde und Polizei festgelegt worden. Die neuen Haltestellen würden als Fahrbahnrand-Haltestellen ohne bauliche Maßnahmen eingerichtet. Die nicht mehr benötigten Busbuchten könnten dann zum Parken freigegeben werden. Zitat aus der Vorlagre: „Die neue Haltestelle Losenbüchel dient als Ersatz für die heutige Teil- Haltestelle Solinger Str. (gegenüber Kaufpark). Die beiden neuen Haltestellen Schimmelbuschweg und Bergwerkstraße ersetzen die heutige Haltestelle Tyroler Straße. Die Haltestelle Ohler/Stadion, Fahrtrichtung Innenstadt, soll umgebaut werden, um ein günstigeres Anfahren der Bordsteinkante zu ermöglichen.“

Krankenpflege-Schüler sammeln für Pirna-Flutopfer

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Pressemitteilung des Sana-Klinikumas

Unter dem Eindruck des Hochwassers im Frühsommer dieses Jahres haben die Schüler des 2. Ausbildungsjahres am Sana-Klinikum ihre Aktion „Nurses meet nature“ ausgeweitet und wollen am 3. September im Forum ovale des Sana-Klinikums für die Flutopfer unserer Partnerstadt Pirna  Spenden sammlen. Die Schülerinnen und Schüler werden selbst gemachte Kuchen und Waffeln anbieten, dazu gibt es Kaffee und andere Getränke. Jeder darf selbst entscheiden ob und wie viel man spenden möchte. Das dadurch gesammelte Geld kommt den Flutopfern in Pirna zu Gute. Ebenso wird an diesem Tag die durch den Pflegekurs gestartete Handy-Sammelaktion für die Renaturierung der unteren Havel beendet. Die Schülerinnen und Schüler informieren über das Projekt und das Ziel der Handysammelaktion. Es wird Vorträge zum „Veggie-Tag“ geben. Außerdem geben wir Tipps zu ökologisch verantwortlichem Einkaufen. Die Schülerinnen und Schüler informieren über die drei Projekte. Veranstaltungsbeginn ist um 13 Uhr.

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