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Mit Fahrradtourismus lässt sich Geld verdienen

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Pressemitteilung der Bergischen Entwicklungsagentur

Mit den Panorama-Radwegen auf ehemaligen Bahntrassen öffnet sich nun auch das Bergische Land dem Wachstumsmarkt des Fahrradtourismus. Jetzt gilt es, für die Betriebe entlang der Trassen entsprechende Angebote zu entwickeln, damit sie von den erwarteten Besuchern profitieren. Dabei wird die Bergische Entwicklungsagentur (BEA) unterstützen, eine erste Informationsveranstaltung am 18. November bildet den Auftakt. Fahrradtourismus ist der Trend beim Deutschlandurlaub. Insbesondere Radfernwege werden sehr stark nachgefragt. Das ist auch auf den bergischen Trassen schon jetzt zu spüren. Ab 2015 wird mit dem letzten großen Lückenschluss – der Nordbahntrasse in Wuppertal – ein einzigartiges Radfahrerlebnis geboten: steigungsarm und weitgehend verkehrsfrei, mit spektakulären Ein- und Ausblicken, mit einer Vielzahl touristischer Attraktionen unmittelbar an den Trassen. Aber natürlich braucht ein Radurlauber eine gute touristische Infrastruktur: Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants, Cafés, Supermärkte, Bahnhöfe in der Nähe – eben alles, was zu einem erholsamen Kurzurlaub dazu gehört. Mit dem Projekt „Bergischer Trassenverbund“ will die BEA die über 100 in Trassennähe liegenden Hotel- und Gastronomiebetriebe sowie Fahrradhändler vernetzen und die entsprechenden Angebote für Radfahrer vermarkten. In drei thematisch unterschiedlich ausgerichteten Veranstaltungen können sich die Betriebe informieren, mit Partnern vernetzen und Vorschläge einbringen. Bei der 1. Veranstaltung unter der Überschrift „Vom Fahrradtourismus profitieren | Kooperation Fahrrad & Gastronomie“ stellt ein Vertreter des Deutschen Tourismusverbandes die Möglichkeiten vor, mit denen Betriebe die Fahrradfahrer als Kunden gewinnen können. Außerdem wird von der Zusammenarbeit der Gastronomen und Fahrradhändler im Sauerland beim E-Bike-Verleih berichtet. Sie findet statt am Montag, 18. November, von 19 bis 21 Uhr bei der BEA (großer Saal, 2. Etage, Kölner Straße 8, 42651 Solingen) Anmeldung von interessierten Hoteliers, Gastronomen oder Fahrradhändlern bis zum 15. November an trassenverbund@bergische-agentur.de mit vollständiger Angabe der Kontaktdaten.


Ein Gewerbegebiet in RS aus der Luft. Kennen Sie sich aus?

Neue Strompreise zum 1. Januar, Erdgaspreise stabil

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Pressemitteilung der Stadtwerke Remscheid

Seit dem 1.1.2013 profitieren Kunden der EWR von konstanten, attraktiven Strompreisen in Remscheid und nutzen das umfangreiche Beratungs- und Serviceangebot. Dabei haben sich allein knapp die Hälfte der Haushaltskunden (von rd. 61.300 Kunden) für die attraktiven Festpreisprodukte und davon über 4.300 Kunden für das Ökostrom-produkt der EWR entschieden.

Im Jahr 2011 hat die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kern-energie und den Einstieg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien beschlossen. Diese Energiewende wird in der Bevölkerung allgemein als positiv aufgenommen und unterstützt. Allerdings verursacht der bundesweite Umbau der Energiewirtschaft Kostensteigerungen, die per Gesetz auf alle Kunden in Deutschland umgelegt werden. Dadurch werden die Strompreise Anfang 2014 auf breiter Basis steigen. Auch die EWR GmbH kommt deshalb nicht umhin, die Strompreise zum 1.1.2014 zu erhöhen. Die Bundesregierung verfolgt mit der Energiewende das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent zu reduzieren und dazu den Anteil der erneuerbaren Energien auf 80 Prozent an der Stromerzeugung zu erhöhen. Gegenwärtig unterstützt der Gesetzgeber die Energiegewinnung aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse oder Erdwärme über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Betreiber von Solarmodulen, Windparks oder anderen Erneuerbare-Energien-Anlagen erhalten für einen Zeitraum von 20 Jahren die Garantie, dass der von ihnen erzeugte Strom („EEG-Strom“) zu einer festgelegten Vergütung von den Übertragungsnetz-betreibern abgekauft wird. Diese Strommengen werden dann an der Strombörse verkauft. Mit den daraus erzielten Erlösen wird ein Teil der EEG-Vergütungen finanziert. Da die EEG-Vergütungen aber hö-her sind als der Strompreis an der Börse, bedarf es einer zusätzlichen Finanzierung. Für diesen Ausgleich erhebt der Gesetzgeber die EEG-Umlage, die für jeden Stromanbieter gleich festgelegt wird.

Unsere Empfehlung: Einfach den zugesendeten Vertrag unterschrieben zurücksenden, um sich auch in Zukunft die attraktiven Sonderkonditionen zu sichern! Durch den Anstieg der gesetzlichen Abgaben und Steuern wird im Jahr 2014 für einen durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von ca. 3.500 kWh die Mehrbelastung pro Jahr ca. 33 Euro betragen, d.h. ca. 3,2 Prozent bezogen auf den gesamten Rechnungsbetrag. Wer seine monatliche Pauschale anpassen möchte, kann dies ganz einfach im Online-ServiceCenter der EWR GmbH tun. Als Extra bietet die EWR Kurzentschlossenen ein besonderes Bonbon: Die ersten 500 Kunden, die sich jetzt im Online-ServiceCenter registrieren, werden mit einem 20-Euro-Gutschein für den EWR-On-lineShop belohnt. Dieser Energiespar-Shop bietet ein reichhaltiges Angebot an sinnvollen Produkten sowie viele nützliche Tipps zum Thema Energiesparen. Beide Onlineportale finden sich unter: www.ewr-gmbh.de.

Die Gaspreise der EWR GmbH bleiben zu Beginn der Heizperiode trotz steigender Netznutzungsentgelte stabil. Die EWR konnte auch hier Einkaufsvorteile für ihre Kunden erzielen. Auch für Erdgas bieten wir unseren Kunden ein attraktives Festpreisprodukt an: unseren Sondervertrag EWR premio gas. Und während andere Anbieter bereits angekündigt haben, ihre Gaspreise zu erhöhen, gilt bei unseren EWR premio gas-Verträgen eine Festpreisgarantie bis Ende Juli 2014 bei EWR premio gas fix 12 oder sogar bis Ende Juli 2015 bei EWR premio gas fix 24.

Edscha als „Top Arbeitgeber Automotive“ zertifiziert

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Pressemitteilung der Edscha Group

Der international tätige Automobil-zulieferer Edscha, der seit 2010 zum spanischen Gestamp-Konzern gehört, hat die Zertifizierung als „Top Arbeitgeber“ erhalten. Diese wird Arbeitgebern verliehen, die sich durch ihre überdurchschnittliche Mitarbeiter-orientierung auszeichnen. Die Auszeichnung kennzeichnet Edscha als Unternehmen, das für zukunftsorientiertes Denken im Bereich Human Resources steht, kontinuierlich an der Optimierung seines Arbeitsumfeldes arbeitet und in die Entwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert. „Bei Edscha hat Mitarbeiterorientierung einen sehr hohen Stellenwert. Wir sorgen dafür, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich wie professionell weiterentwickeln. Dies ist die Grundlage für Unternehmens-wachstum und kontinuierliche Verbesserung“, erläutert Peter Laerberg, Personalleiter der Edscha Gruppe. „Als Technologie- und Weltmarktführer möchten wir auch in Zukunft die talentiertesten Ingenieurinnen und Ingenieure zu unseren Mitarbeitern zählen. Dabei ist es sehr hilfreich, wenn Edscha hervorragende Qualitäten als Arbeitgeber attestiert werden.“


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Stadtwerke und EWR bestehen Umweltzertifizierung

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Pressemitteilung der Stadtwerke Remscheid

Die Stadtwerke Remscheid haben das Thema Umweltschutz bereits vor Jahren zum festen Bestandteil ihrer Unternehmenspolitik gemacht. „Seit 1996 verfügt unser gesamtes Unternehmen über ein für alle Sparten gültiges und zertifiziertes Umweltmanagementsystem, das den Anforderungen des internationalen Standards DIN EN ISO 14.001 genügt. Unser aktiver Einsatz für die Umwelt, der mit der Zertifizierung wiederholt dokumentiert wird, gehört als fester Bestandteil zu unseren umweltpolitischen Maßnahmen und unterstreit damit das Engagement und die Verantwortung unseres Unternehmensverbundes im Umgang mit den begrenzten, natürlichen Ressourcen“, so Geschäftsführer Prof. Dr. Hoffmann.


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Automotive 2013: Mit „Magnetes Benz“ in die Zukunft

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Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung Wuppertal AöR

Der Bergische Bildungspreis Automotive ist ein Nachwuchsprojekt, das der beruflichen Realität so nahe kommt wie kaum ein anderes Schülerprojekt in der Region. Zum neunten Mal verbrachten Schüler der gymnasialen Oberstufe aus dem gesamten Bergischen Städtedreieck einen ganzen Tag bei Automobilzulieferern, um am nächsten Tag die Ergebnisse der ihnen gestellten Aufgabe zu präsentieren. Und einmal mehr gab es nur Gewinner. 55 Gymnasiasten der Oberstufen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid hatten sich in diesem Jahr zur Teilnahme beworben. Einige von ihnen hatten zur Einstimmung die Möglichkeit zu einem Tagesausflug zur IAA in Frankfurt wahrgenommen, wo sie exklusive Gespräche führen durften. Der Bergische Bildungspreis Automotive ist entstanden aus dem „Unternehmerstammtisch Automotive“, zu dem seit 2003 12 Entscheider aus der Region regelmäßig zusammenkommen. „Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler bereits zu einem frühen Zeitpunkt auf die beruflichen Perspektiven in einer spannenden Branche direkt vor der Haustür zu begeistern“, so Martin Lietz, Projektleiter bei der Wirtschaftsförderung Wuppertal. Am vergangenen Freitag verbrachten die Oberstufenschüler aufgeteilt in Fünferteams einen Tag in den Firmen um dort eine für alle gleich lautende Aufgabe zu bearbeiten. Eine Woche zuvor hatten die jungen Teilnehmer erst erfahren, bei welchem der Unternehmen sie mit welchen Teammitgliedern aus Remscheid, Solingen und Wuppertal den Tag verbringen. Teamgeist, Spontanität, Kreativität und Auffassungsgabe waren bei der diesjährigen Aufgabenstellung gefragt, die erst zum Start bekanntgegeben wurde: „Wie sieht mein Traumauto der Zukunft aus und was kann mein Unternehmen dazu beitragen?“


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"Die finanzielle Lage ist besser als vor einem Jahr!"

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Pressemitteilug der Alexanderwerk AG

Der Alexanderwerk-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des II. Halbjahres 2013 einen konsolidierten Umsatz von 5.422 T€ (Vorjahr: 3.613 T€). Der Auftragseingang ist im Berichtszeitraum auf 3.972 T€ (Vorjahr 4.330 T€) gesunken. Angesichts des leicht über dem Vorjahr liegenden Auftragsbestands von 10.048 T€ zum 30.09.2013 (Vorjahr 9.406 T€) und der weiteren guten Projektaussichten sind wir überzeugt, unseren geplanten Jahresumsatz für 2013 von 20 Mio. € Umsatz erreichen zu können. Die Erlöse im Geschäftsfeld Industriemaschinen betrugen im Berichtszeitraum 4.367 T€ und lagen damit um 1.302 T€ (=42,5 %) über dem Vorjahr (3.065 T€). Der Umsatz im Service- und Ersatzteilgeschäft betrug 1.055 T€ und liegt um 507 T€ (=92,5 %) erheblich über Vorjahresniveau (548 T€). Langfristige Finanzierung des Konzerns: Die finanzielle Situation hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Die laufende Finanzierung der Gesellschaft wird durch die Tochtergesellschaften weitgehend sichergestellt.
Die Jahresabschlüsse 2010 und 2011 der Alexanderwerk AG wurden zwischenzeitlich mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen und beim Bundesanzeiger eingereicht. Wir gehen davon aus, dass auch der zwischenzeitlich mit einem Disclaimer veröffentlichte Jahresabschluss 2012 bis November 2013 mit einem Prüfungsvermerk versehen wird. Die Konzernabschlüsse der Jahre 2010 bis 2012 liegen den Abschlussprüfern vor und werden derzeit geprüft. Wir beabsichtigen in der zweiten Hälfte Januar 2014 eine Hauptversammlung abzuhalten.
Weitere Aussichten 2013: Für das Geschäftsjahr 2013 erwarten wir auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und der Auftragslage einen Konzernumsatz in Höhe von rd. 20 Mio. € und ein positives Ergebnis auf Vorjahresniveau. Wir gehen aufgrund der derzeitigen Situation von der Fortsetzung der positiven Entwicklung in 2014 aus. (Alfons Schmidt, Viorstand)

Öffentliche Vorlagen zum DOC im Internet herunterladbar

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Heute will Oberbürgermeisterin Beate Wilding auf einer Pressekonferenz das Ergebnis der Verhandlungen mit dem Investor McArthurGlen vorstellen. Außerdem möchte sie die durch die Grundstücksveräußerung erforderlich werdenden städtischen Ersatzmaßnahmen erläutern. Sie betreffen im Wesentlichen  die Verlagerung der Sportanlagen, der Kirmes, der Freiwilligen Feuerwehr Lennep, der Katholischen Grundschule Am Stadion, sowie die von Festzelten und Brauchtumsfesten. Sigrid Burkhart, Leiterin des Zentraldienstes Stadtentwicklung, Wirtschaft und Liegenschaften, sowie Arnd Zimmermann, Leiter des Zentraldienstes Verwaltungssteuerung und Informationstechnologie, werden das Gespräch begleiten. Bereits seit gestern, 18 Uhr, finden interessierte Bürgerinnen und Bürger alle diesbezüglichen öffentlichen Vorlagen zur  Ratssitzung Ende November als pdf-Dateien im Internetportal der Stadt Remscheid zum Download: http://www.remscheid.de/Remscheid_Tourismus/stadtentwicklung/146380100000109194.php. Diese Seite erreicht man über den DOC-Button, der auf der Startseite im mittleren Navigationsbereich liegt.

Es ist folgende Beratungsabfolge vorgesehen:

05.12.2013

Bezirksvertretung Lennep
17.00 Uhr, GGS Freiherr-vom-Stein (Aula), Hardtstr. 2

05.12.2013Gemeinsame Sitzung
der Bezirksvertretungen Alt-Remscheid, Süd und Lüttringhausen
17.00 Uhr, Rathaus Remscheid, Großer Sitzungssaal, Theodor-Heuss-Platz 1

10.12.2013

Gemeinsame Sitzung der Ausschüsse
für Bauen und Denkmalpflege und für Schule und Sport

16.30 Uhr, Rathaus Remscheid, Großer Sitzungssaal, Theodor-Heuss-Platz 1
10.12.2013

Haupt- und Finanzausschuss
18.30 Uhr, Rathaus Remscheid, Kleiner Sitzungssaal, Theodor-Heuss-Platz 1

12.12.2013

Rat der Stadt
16.15 Uhr, Rathaus Remscheid, Großer Sitzungssaal, Theodor-Heuss-Platz 1

Hier die Links zu den einzelnen Dokumenten. Es dauert eine Zeit, sie herunterzuladen, denn sie sind  mit Grafiken gespickt und daher sehr v9oluminös:

Drucksache 14/3703 - Grundsatzbeschluss zum DOC Remscheid
Drucksache 14/3704 - Umbau/Anpassung der Verkehrsanlagen
Drucksache 14/3705 - Verlagerung der Sportanlagen
Drucksache 14/3706 - Verlagerung der Kirmes
Drucksache 14/3707 - Verlagerung der Freiwilligen Feuerwehr
Drucksache 14/3708 - Verlagerung der Katholischen Grundschule
Drucksache 14/3709 - Verlagerung von Festzelt und Brauchtumsfesten
Drucksache 14/3710 - Verlagerung von Baulasten
Drucksache 14/3711 - Entwidmung von Straßenflächen

Für die Planungen zur Ansiedlung eines Designer-Outlet-Centers im Bereich Röntgen-Stadion, Jahnplatz und Kirmesplatz in Remscheid-Lennep und für die hiermit im unmittelbaren Zusammenhang stehenden Teilprojekten wird der folgende finanzielle Rahmen festgelegt:

  • Erlöse aus Grundstücksgeschäften 15.000.000 €
  • Hauptprojekt Designer-Outlet-Center 1.050.000 €
  • Verlagerung der Sportanlagen (gerundet) 10.610.000 €
  • Verlagerung der Kirmes 5.000 €
  • Verlagerung der Freiwilligen Feuerwehr 1.080.000 €
  • Verlagerung der Katholischen Grundschule 1.310.000 €
  • Verlagerung von Festzelt und Brauchtumsfesten 143.000 €
  • Verlagerung von Baulasten 19.500 €
  • Entwidmung von Straßenflächen 5.000 €
  • Preissteigerung (5 % zu Pos. 3, 5, 6) 650.000 €
    Gesamtaufwand 14.872.500 €

Der Umbau bzw. die Anpassung der Verkehrsanlagen ist nach Angaben der Stadt separat zu betrachten:

  • Gesamtkosten Knotenpunkt Ringstraße/Rader Straße 2.630.000 €
  • Gesamtkosten Knotenpunkt Trecknase 2.330.000 €
  • Weitere Knotenpunkte und Straßenabschnitte 3.470.000 €
  • Erwartete Fördermittel 2.385.500 €
  • Erwartete Kostenbeteiligung Land NRW 750.000 €
  • Vom Investor zu finanzieren 4.010.000 €
    Verbleibender Eigenanteil Stadt Remscheid 1.284.500 €

Jetzt auch gebrauchte PC im Sozialkaufhaus Remscheid

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Pressemitteilung des Kaufhauses Remscheid

Seit Jahren bietet das Kaufhaus Remscheid Gebrauchtwaren für den kleinen Geldbeutel an. Wir erhalten Spenden der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Remscheid, die im Kaufhaus Remscheid gerne persönlich entgegengenommen werden. Rechtzeitig zu Weihnachten erweitern wir unser Angebot. Ab sofort haben wir jetzt auch preisgünstige, aufbereitete IT-Hardware (Notebooks, PC,  TFT-Monitore, Drucker,  etc.) in unserem Sortiment. Alle Geräte sind getestet, gereinigt und werden mit 12 Monaten Garantie verkauft. Eine Garantier-Erweiterung auf 24 Monate ist möglich. Um dieses Angebot machen zu können, hat sich Arbeit Remscheid für die Zusammenarbeit mit der Firma AfB gemeinnützigen GmbH entschieden. AfB ist ein Integrationsunternehmen und hat sich darauf spezialisiert, ausgemusterte IT-Hardware großer Konzerne aufzubereiten und erneut in den Verwendungs-Kreislauf zurückzuführen. Seit der Gründung im Jahr 2004 haben sich viele namhafte Unternehmen, Banken und öffentliche Einrichtungen für eine Zusammenarbeit mit AfB entschieden.

Gerade der ökologische Aspekt, gut erhaltene PC in den Verwendungs-Kreislauf zurückzuführen, hat uns bewogen, uns für AfB zu entscheiden. Auch der Aspekt, unseren Kunden die PC-Welt verhältnismäßig preisgünstig erschließen zu können, steht bei uns im Vordergrund. Die Produkte werden in einem eigenen Verkaufsbereich im Erdgeschoss präsentiert. Die Geräte sind mit einer ausführlichen Beschreibung der technischen Gegebenheiten versehen. Außerdem steht Ihnen unser Personal gerne beratend zur Seite.

Grünes Licht für ein weihnachtliches Riesenrad

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Foto: Hans Georg MüllerDa hat sich der Organisator des Remscheider Weihnachtsmarktes, Marcel Müller, etwas Besonderes ausgedacht. Das Gerippe deutet schon die Höhe dieser luftigen Attraktion an. Der mittige Blick durch die festlich geschmückte Alleestraße wird die garantiert zu Hauf fahrenden Besucher des Riesenrades erfreuen. Aber der Blick öffnet sich auch nach Südwesten dem Verlauf der Alleestraße Richtung Amtsgericht. Über die ehemalige Dünkoloh Klinik werden die Kühltürme von Brauweiler und die Braunkohlenförderung zu sehen sein. Auch die Schiffe auf der Rheinschleife bei Dormagen wird man das Wasser teilen sehen. Natürlich nur bei kristallklarem Wetter. 

Hammerwerke und Schleifereien zum Stillstand verurteilt

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Nach dem Bau der Bahnanlage (über die Müngstener Brücke), der die unmittelbare, billigere Kohlenzufuhr ermöglichte, stand endlich dem Dampfbetrieb nichts mehr im Wege. In rascher Folge wurden in Remscheid und seiner Umgegend Dampfanlagen errichtet. Während die Dampfmaschinen besonders die größeren Betriebe in ihrem Kampf gegen in- und ausländischen Wettbewerb unterstützten, förderten etwa seit den 1890er Jahren Gas- und Elektromotoren durch ihre billigeren Anschaffungskosten auch die kleineren Unternehmungen. Allein von 1898 bis 1908 stieg die Anzahl der Gasmotoren in der Industrie um 130, die der Pferdestärken um 210 Prozent. Von dieser Gesamtzahl entfielen 60 Prozent auf die Betriebe der Eisen- und Metallverarbeitung. Dazu kamen einige Benzin­motoren, deren Mehrzahl gleichfalls in Betrieben der Weiterverarbeitung arbeitete. Neben dem geringen Anschaffungspreis erklärt sich die rasch zunehmende Verwendung der Gasmotoren aus dem verhältnismäßig geringen Preis für Kraftgas. Noch billiger stellte sich der Elektromotor, den sich selbst Kleinmeister leisten konnten. Seine rasche Beliebtheit zeigt sich in Zahlen: in den ersten neun Jahren dieses Jahrhunderts wuchs die Zahl solcher Motoren um 83 Prozent, der entsprechenden PS um 70 Prozent. Der vom städtischen Elektrizitätswerk im gleichen Zeitraum an die Industrie abgegebene Kraftstrom stieg um über das Doppelte. Anfänglich hatte die Gasanstalt die Abgabe von Kraftstrom als Beeinträchtigung des Verbrauchs von Kraftgas angesehen, erkannte dann aber, dass der Elektromotor bei gleichen Betriebskosten wie der Gasmotor doch so große Vorteile für die Industrie bot (Fortfall jeder Wartung, ständige Bereitschaft), dass man ihr diese Entwicklungsmöglichkeit nicht vorenthalten dürfe.

All diese technischen Verbesserungen hatten schon 1888 die Mehrzahl der Hammerwerke und Wasserschleifereien an den Bächen zum Stillstand verurteilt. Fast alle bisher durch Wasserkraft betriebenen Werke wurden auf die Höhen verlegt. Aber auch dort machte sich in den Betrieben — wie auch in der ganzen Bevölkerung — zunächst starker Wassermangel störend bemerkbar, obwohl man für das Wasser als Antriebskraft Ersatz gefunden hatte. Diesem Mangel, der sich in trockenen Sommern zur Wassernot steigerte und den Bestand der ganzen Industrie bedrohte, wurde durch die Tat zweier Männer gesteuert. Gegen den uns heute ganz unverständlichen Widerstand eines Arztes, der gesundheitliche Schädigungen bei Ersatz des Brunnen- durch Lei­tungswasser befürchtete, setzten Oberbürgermeister von Bohlen und Robert Böker den Bau einer Wasserleitung durch (1881). Bald darauf wurde großzügig und bahnbrechend für andere deutsche Städte mit dem Bau der Remscheider Talsperre (1889/91) begonnen und so die Wasserversorgung verbessert. Dieses Werk fand seine Vollendung in der Anlage einer weiteren, größeren Talsperre im Neyetal. Nun konnten die Wasserberechtigten im Eschbachtal beinahe das ganze Jahr auf Kraftwasser rechnen, da die Verwaltung des Wasserwerks vertragsmäßig zur Wasserabgabe an die unterliegenden Werke verpflichtet wurde. Durch technische Verbesserungen der Wasserwerke (Turbinen) erzielte man möglichst große Kraftausnutzung. So vermochten sich bis heute einige leistungsfähige Anlagen in den Tälern bei Remscheid zu halten. Es arbeitet sogar noch ein alter Schwanzhammer, der freilich mehr der Sehenswürdigkeit und Tradition halber in Tätigkeit bleibt.


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Lichterfest auf der Hindenburgstraße am 26. November

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Pressemitteilung der IG Hindenburgstraße

Auch in diesem Jahr wird das beliebte Lichterfest auf der Hindenburgstraße gefeiert! Am Dienstag, 26. November, zwischen 16.30 und 20 Uhr lassen Einzelhändler, Anwohner und Vereine die Straße in einem besonderen Licht erstrahlen. Neben herzhaften und süßen kulinarischen Köstlichkeiten gibt es in diesem Jahr an über 25 Veranstaltungsorten attraktive Angebote für große und kleine Besucher. Ein besonders atmosphärisches Highlight ist die Open-Air-Andacht mit Posaunenchor der Luther Kirchengemeinde um 18 Uhr ( Einfahrt EPE Malerwerkstätten). Außerdem im Programm: Zauberei, Clownerie, Kreatives zum Mitmachen, Live-Musik, Lesungen, Malerei, Rabattaktionen, Himmelsbäckerei und natürlich Glühwein und Punsch zum Aufwärmen und verweilen. Auch die IG Hindenburgstraße beteiligt sich, neben der Installation der Weihnachtsbeleuchtung, mit einem Grill- und Glühweinstand. Die Erlöse aus dem Verkauf werden in diesem Jahr an das GBG gespendet. Die Freizeitplattform 378meter hat für die Besucher ein besonderes Licht versteckt. Bei den Koordinaten N51.11.035, E007.10.775 ist das Logbuch zu einem Gewinnspiel zu finden.
Wie schon im verganenen Jahr gerät auch die kreative Laden-Leerstandsnutzung in einen besonderen Fokus: Die temporäre Ladengemeinschaft Kunsthandwerk „BesTe LaGe“ im ehemaligen Cafe Sam ist wieder da! Auch das ehemalige Möbelhaus Sauermann öffnet seine Türen für das Fest. Die Arbeitgruppe „Mitwohnen“ stellt ihre Pläne für eine neue Wohnform vor, während Selly Wane die Räumlichkeiten mit ihren Designermöbeln aus Ölfässern im neuen Glanz erstrahlen lässt. Auch die Anwohner sind eingeladen, sich mit Lichtern und Dekoration in ihren Fenstern zu beteiligen. Gemeinsam lassen wir die Straße in einem vorweihnachtlichen Glanz erstrahlen. Weitere Informationen finden sich auf der Seite
www.hin-remscheid.de oder telefonisch bei M. Clemens 02191/ 97 11 940.

"Bürger beteiligen und Synergieeffekte schaffen!"

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Pressemitteilung der CDU

„Die CDU-Fraktion Remscheid war und ist für die Ansiedlung eines DOC in Remscheid. Wir fordern zur möglichst reibungslosen Umsetzung der notwendigen Beschlüsse allerdings schon seit langem eine stärkere Einbindung der Bürger. Die Erkenntnis, dass Aufklärung in der Sache für die Durchführung eines Projektes nützlich sein kann, hat sich mittlerweile bei der projektverantwortlichen Oberbürgermeisterin und der sie tragenden politischen Mehrheit durchgesetzt. Der CDU ist es hier gelungen, auch die Ampel von der Notwendigkeit einer Info-Veranstaltung für die Mandatsträger am kommenden Montag zu überzeugen. Auch wird nach übereinstimmender Meinung im Februar / März 2014 eine Info-Veranstaltung für Bürger mit dann allen vorliegenden Gutachten stattfinden. Jetzt gilt es, die Bedenken der Bürger vor der geplanten Ratssitzung am 12. Dezember positiv aufzugreifen und dem Informationsbedürfnis nachzukommen. Handeln ist jetzt angesagt“, fordert der CDU-Fraktionsvorsitzende Jochen Siegfried.

„Die für den 25. November geplante Informationsveranstaltung ist eine hervorragende und kostengünstige Möglichkeit für die Oberbürgermeisterin, alle interessierten Bürger über den derzeitigen Stand des Projekts zu informieren. Wir fordern daher die Projektverantwortliche dazu auf, diese Veranstaltung auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies dürfte organisatorisch problemlos möglich sein, indem die Veranstaltung gemäß den versandten Unterlagen in einen großen öffentlichen Teil und einen kleineren nicht-öffentlichen Teil gegliedert wird. Dies hätte den Vorteil, dass Politik und Bürgerschaft zeitgleich durch die Projektverantwortliche informiert werden kann. Dies schafft auch Synergieeffekte und entlastet die Verwaltung, weil die Veranstaltung ja sowieso fest geplant ist“, so Siegfried.

„Wir gehen davon aus, dass der Informationsabend mehr ist als eine Vorlesestunde. Von Bürgern kann nicht erwartet werden, dass sie sich die Informationen mühsam im Netz anschauen, herunterladen oder sogar dicke Stapel Papier ausdrucken. Wir fordern die Oberbürgermeisterin auf, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. So erhält die Oberbürgermeisterin die Möglichkeit, den 25.11.2013 zu einer gelungenen Info-Veranstaltung für Politik und Bürger zu machen und eine positive Aufbruchstimmung für das DOC zu erzeugen.“

Positive Bilanz nach15 Jahren mit einem Blick nach vorn

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Pressemitteilung von „ bergischpur“

15 Jahre bergisch pur – dies ist ein Geburtstag, den nur wenige Regionalmarken begehen können. Wer sich so lange behaupten konnte, muss schon was zu bieten haben. Eine wirklich Bergische Bilanz mit Tälern und Höhen. Aktuell ist Regionalität ein echter Megatrend. Da fand sich sogar regionaler Kaffee und regionaler Orangensaft in den Kaufhausregalen – Hauptsache, hier abgepackt. Da wirkt bergisch pur mit seiner kompromisslosen Regionalität ein wenig anachronistisch. Und doch: „Genau diese Nachvollziehbarkeit will die Kundschaft“, da ist sich bergisch pur-Geschäftsführer Peter Schmidt sicher. Transparenz und ein klares Profil sind die wichtigsten Gründe, warum bergisch pur sich jetzt 15 Jahre am Markt behaupten konnte.

Das Bergische Land ist nur an wenigen Stellen eine Ackerbau-Gegend. Und Brotgetreide zu erzeugen, st nicht so einfach in dieser rauen Region. Robust und damit fürs Bergische geeignet ist Dinkel – und das baut das „Gut zur Linden“ auf der Grenze von Wuppertal und dem Kreis Mettmann an. Dieser Dinkel wird zur Horbacher Mühle in Neunkirchen-Seelscheid (Rhein-Sieg-Kreis) gebracht, wo es zu bestem Feinmehl vermahlen wird. Dort entstehen Mehle für Bäckereien, aber auch Mehle und Backmischungen, die über den Internetshop verkauft werden. Die Bäckerei Gießelmann (Bergneustadt / Oberbergischer Kreis) startete als erste bergisch pur-Bäckerei den Verkauf von Brot aus heimischem bergisch pur-Getreide. Besser kann man die Philosophie von bergisch pur nicht darstellen: Landwirt verkauft seine Produkte für einen fairen Preis in der Region, Mühle kann sich alternative Vermarktungswege aufbauen und Bäckerei schafft sich Alleinstellungsmerkmale.

15 Jahre Rückblick, das ist immer auch der Blick auf eine bergische Berg- und Talfahrt. Der Start und die ersten Jahre waren eine echte Erfolgsgeschichte, die Vernetzung von Landwirten und Metzgereien klappte, immer neue Produkte ergänzten die Palette der bergisch pur-Erzeugnisse. Aus dem reinen Rind- und Lammfleisch-Programm wurde eine umfassende Regionalmarke. Doch dann stagnierte die Zahl der Mitgliedsmetzgereien, anschließend sank sie, heute sind nur noch zwei Fleischereien Mitglied bei bergisch pur. Der Strukturwandel bei den Metzgereien zeigte sich auch bei bergisch pur. Auch die ersten Versuche, Partner der Gastronomie zu werden oder die Produkte im Einzelhandel zu platzieren, scheiterten. Im zweiten Anlauf zumindest aber gelang der Schritt in den Einzelhandel, erfolgreich gemanagt von Mechthild und Andreas Klose, die heute die bergisch pur-Produkte im Bergischen Land und in der Rheinschiene vertreiben. Während in der Rheinschiene (Köln/Bonn) die Marke seit Jahren höchst erfolgreich läuft, finden sich leider in Wuppertal und besonders in Solingen derzeit kaum Händler. „Ein Manko, das wir möglichst bald beheben wollen“, so Geschäftsführer Peter Schmidt.


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Es tut sich wieder was im Gewerbegebiet Bahnhof Lennep

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Das neue Gewerbegebiet am Lenneper Bahnhof aus der Luft. Foto: Karsten Weidner - bergischair.de.Das neue Gewerbegebiet westlich des Bahnhofs Lennep wird von der Stadt Remscheid derzeit vermarktet. Von den insgesamt 40.000 Quadratmetern sind bislang 5.000 Quadratmeter an eine Remscheider Firma verkauft worden. Über weitere 30.000 Quadratmeter laufen Gespräche mit einer Hückeswagener Firma und vier Remscheider Firmen. Sollten auch diese Gespräche mit Kaufverträgen abgeschlossen werden können, bliebe noch ein freies Grundstück übrig. Der neue Fußweg zwischen Karlstraße und Bahnsteig soll übrigens bis Jahresende fertig werden. (Foto: Karsten Weidner - bergischair.de)

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

In der nächsten Woche werden im Rahmen der Straßenbauarbeiten zur Erschließung des Gewerbegebiets Bahnhof Lennep Asphaltierungsarbeiten ausgeführt. Zunächst (Montag, 25.11., und Dienstag, 26.11.) wird der aktuelle Sperrbereich der Schlachthofstraße und der Karlstraße soweit asphaltiert, dass die Fahrbahn befahren werden kann. Auf die derzeitige Verkehrsregelung hat das keinen Einfluss. Danach (Mittwoch, 27.11., und Donnerstag, 28.11.) erhält der Kimmenauer Weg zwischen der Einmündung Wülfingstraße (einschließlich, ab Bahnunterführung) und der Einmündung Arnold-Wilhelm-Straße eine neue Fahrbahndecke. Deswegen wird dieser Bereich für jeglichen Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Wülfingsiedlung (Gerdastraße, Arnold-Wilhelm-Straße, Augustenstraße) kann dann nur über die Schlachthofstraße angefahren werden – und zwar über den Bereich, der am Montag und Dienstag asphaltiert wurde. Eine Umleitung weist diesen Weg aus. Da in der Schlachthofstraße anschließend noch Restarbeiten an Gehwegen und der Beleuchtung erledigt werden, wird nach Abschluss der Asphaltierungsarbeiten die aktuell bestehende Verkehrsregelung bis auf Weiteres wieder eingerichtet. Asphaltierungen sind sehr stark wetter- und temperaturabhängig. Die beschriebenen Arbeiten und Verkehrsregelungen können sich bei Schneefall und Frost um wenige Tage nach hinten verschieben.


Rad an der Zange ist startklar für eine luftige Fahrt

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Optisch hält das Kunstwerk " Zange" die Naben des Kirmesrades in der Waagerechten. Heute startet die Aktion, und der Schausteller hofft, dass höhengierige Weihnachtsmarktbesucher drei Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder auf den Kassentresen legen. In einer 300 Sekunden langen Rundreise ist dann Höhenluft und - bei gutem Wetter -gute Aussicht zu genießen. Wann hat man mal schon so einen Rundblick?

Ein gemütliches und kulinarisches Weihnachtsdorf Lennep

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Pressemitteilung von Lennep Offensiv e.V.

Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit. Um Lennep für die Adventszeit zu schmücken, schwärmten die Aktiven von Lennep Offensiv aus. In einer Großaktion wurden am Samstagnachmittag 180 Weihnachtsbäume in der Kölner Straße, der Altstadt und den angrenzenden Straßen aufgestellt. Alle Bäume waren vorbestellt und wurden entsprechend den Wünschen ihrer Besteller platziert. „Wir holen die Bäume am Samstagmorgen direkt in der Baumschule ab und bringen sie frisch nach Lennep.  Sobald der Markt und die Geschäfte geschlossen sind, stellen wir sie auf. Die Besteller sorgen dann dafür dass die Bäume in der Vorweihnachtszeit geschmückt werden. Unser Konzept der Baum-Patenschaften hat sich als sehr erfolgreich erwiesen“, erklärt Thomas Schmittkamp, der Vorsitzende von Lennep Offensiv. „Die vielen individuell geschmückten Bäume geben der Stadt ein besonderes weihnachtliches Flair.“ Diese Aktion war der sichtbare Beginn der Adventszeit in Lennep. Als weitere Attraktion von Lennep Offensiv wird vom 1. bis 24 Dezember wieder der Lenneper Adventskalender durchgeführt, bei dem sich an jedem Tag an einem anderen Geschäft oder einer Institution das Adventskalendertürchen öffnet. Der traditionelle Weihnachtstreff findet vom 12. bis 15. Dezember wieder auf dem oberen Alten Markt vor der Bühne statt. Das Konzept des gemütlichen und kulinarischen Weihnachtsdorfs mit einem attraktiven Bühnenprogramm bleibt erhalten. Er wird sich aber in diesem Jahr noch reichhaltiger und größer präsentieren.

Beim Weihnachtseinkauf in der City lockt ein Autogewinn

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Pressemitteilung des Alleecenters Remscheid

Beim Weihnachtseinkauf in der City ein Auto gewinnen In diesem Jahr hat sich der Verein Marketing Innenstadt etwas ganz Besonderes ausgedacht: Die Unterstützung der Sparda Bank, der Stadtsparkasse Remscheid, der Volksbank Remscheid-Solingen eG und des Autohauses Büsgen macht es möglich,  am Samstag, 21. Dezember, im Weihnachtsdorf auf dem Rathausplatz einen Pkw im Wert von 12.000 € zu verlosen. Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen Monaten 60.000 Lose an Remscheider Unternehmen verkauft. Ab sofort werden diese nach freiem Ermessen der Händler an Kunden verteilt. Somit lohnen sich die Weihnachtseinkäufe bei den ortsansässigen Händlern in diesem Jahr ganz besonders, und die Lose kommen bis zum Zeitpunkt der Verlosung zahlreich in Umlauf. Erhältlich sind sie u.a. bei der Punkt Apotheke, die Tanzschule Wieber, das Schuhhaus Rohr, Optik Berghoff sowie bei weiteren Händlern der Alleestraße, der Hindenburgstraße und des Allee-Centers. Das Auto - ein Kia - kann bereits im Vorfeld auf der Alleestraße bestaunt werden. Die Chance auf den Gewinn sollte sich kein Remscheider entgehen lassen, schließlich sind genug Lose für alle da. Weitere Informationen und die vollständige Teilnehmerliste erhalten alle Interessierten auch unter www.marketing-innenstadt. de.

Ludwigstraße und Intzestraße zeitweilig voll gesperrt

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

  • Nordstraße/Ludwigstraße: Die im Sommer 2013 begonnenen Kanalbauarbeiten der Remscheider Entsorgungsbetriebe (REB) im Bereich Nordstraße/Ludwigstraße- mittlerweile weit fortgeschritten - dauern voraussichtlich bis zum nächsten Frühjahr an. Für die nächsten Bauabschnitte (ab Dienstag, 26.11.) wird die Ludwigstraße zwischen der Elberfelder Straße und der Alten Rathausstraße voll gesperrt. Der untere Teil der Ludwigstraße (zwischen der Alten Rathausstraße und der Nordstraße) bleibt über die Alte Rathausstraße oder über den Stichweg von der Nordstraße aus befahrbar. Die Vollsperrung in der Ludwigstraße führt zu einer veränderten Verkehrsführung bei der Ausfahrt aus der Ludwigstraße in die Elberfelder Straße. Die Einfahrt in die als Sackgasse ausgewiesene Ludwigstraße ist ausschließlich als Rechtsabbieger (aus Fahrtrichtung Willy-Brandt-Platz) möglich - alle anderen Einfahrtmöglichkeiten in die Ludwigstraße werden gesperrt. Fahrzeuge aus Fahrtrichtung Markt dürfen nur als Rechtsabbieger in Fahrtrichtung Willy-Brandt-Platz ausfahren. Die Fahrbeziehung Elberfelder Straße - Wansbeckstraße - Willy-Brandt-Platz bleibt bestehen. Für einen besseren Verkehrsfluss wird die Ampel im Kreuzungsbereich Wansbeckstraße – Elberfelder Straße – Ludwigstraße – ausgeschaltet. Die Fußgängerüberwege werden - wie schon bei der Deckensanierung Wansbeckstraße - komplett gesperrt. Fußgänger können die Elberfelder Straße durch den nahe gelegenen Tunnel Friedrich-Ebert-Platz überqueren. Insbesondere die Besucher des Ämterhauses werden um Verständnis für diese Verkehrsregelung gebeten, da je nach Bauabschnitt die Kurzzeitparkplätze wegfallen.
  • Intzestraße: Zug um Zug sanieren die Remscheider Entsorgungsbetriebe (REB) ihr Kanalnetz mit sogenannten Inliner-Sanierungen, bei denen ohne Aufbruch der Straße die undichten Kanalrohre mit einer Art Schlauch von innen abgedichtet werden. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (27./28.11.) wird an mehreren Kanalschächten in der Baisieper Straße (zwischen Eisenbahnbrücke und Strucker Straße) und im Einmündungsbereich der Intzestraße gearbeitet. Die Intzestraße wird hierzu zwischen Baisieper Straße und Carl-Borchardt-Straße für mehrere Stunden voll gesperrt – was tagsüber nicht machbar wäre. Der Fahrzeugverkehr wird solange über Carl-Borchardt-Straße – Strucker Straße – Baisieper Straße und umgekehrt umgeleitet. Zur Sicherung der nötigen Durchfahrtsbreite gilt in der Carl-Bochardt-Straße durchgehend ein einseitiges Haltverbot. Die Sanierungsarbeiten werden mit schallgedämmten Aggregaten ausgeführt. Allerdings kann die nächtliche Umleitung zu vermehrtem Straßenlärm führen. Hierfür wird um Verständnis gebeten. Die Vollsperrung betrifft auch die Route der Nachtexpress-Linie NE 12. Über die Verlegung von Haltestellen informieren die Stadtwerke Remscheid per Aushang.

Verkaufsoffene Sonntage für 2014 im Beschlussverfahren

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Das Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten ermächtigt die zuständige örtliche Ordnungsbehörde, jährlich höchstens vier verkaufsoffene Sonn- oder Feiertage - ausgenommen drei Adventssonntage, 1. und 2. Weihnachtstag, Ostersonntag, Pfingstsonntag sowie die stillen Feiertage im Sinne des Feiertagsgesetzes NW - durch Verordnungen für die Ortsteile freizugeben. Die Verkaufsstellen dürfen demnach bis zur Dauer von fünf Stunden geöffnet sein. Für das Jahr 2014 hat der Fachbereich Stadtmarketing der Stadt Remscheid nun im Namen verschiedener Interessensgruppen folgende verkaufsoffene Sonntage - jeweils von 13 bis 18 Uhr beantragt:

  • am Sonntag, 5. Januar, im Stadtgebiet Remscheid
  • am Sonntag, 30. März, im Stadtgebiet Remscheid
  • am Sonntag, 18. Mai, im Stadtbezirk Lennep
  • am Sonntag, 7. September, im Stadtbezirk Lennep
  • am Sonntag, 28. September, im Stadtbezirk Lüttringhausen
  • am Sonntag, 5. Oktober, im Stadtgebiet Remscheid
  • am Sonntag, 2. November, im Stadtgebiet Remscheid
  • am Sonntag, 30. November, im Stadtbezirk Lüttringhausen
  • am Sonntag, 14. Dezember, im Stadtbezirk Lennep

Die verschiedenen Interessengruppen, Verbände, Einrichtungen und Institutionen wurden durch das Büro der Oberbürgermeisterin schriftlich über die eingegangenen Terminvorschläge für die verkaufsoffenen Sonntage informiert. Fritz Beinersdorf als Vertreter der Fraktion der Linken äußerte grundsätzliche Bedenken gegen die Ladenöffnung an Sonntagen, vor allem gegen die Öffnung am 5. Januar, da dieser Sonntag der letzte Sonntag der Weihnachtsferien ist. Für viele Verkäufer und Verkäuferinnen stelle dieser Sonntag nach dem Verkaufsstress vor Weihnachten die einzige Möglichkeit dar, in der Familie gemeinsam zu entspannen. Mit den Terminen befasst sich in seiner morgigen Sitzung der Ausschuss für Bürger, Umwelt, Klimaschutz und Ordnung. Die Entscheidung liegt letztendlich beim Rat der Stadt.

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